Zuger Regierung will mit Überschüssen Krankenkassenprämien senken

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Der Kanton Zug schwimmt im Geld. Jetzt will er 220 Millionen Franken für die Senkung der Krankenkassenprämien hergeben.

Die Zuger Bevölkerung soll in den Jahren 2026/2027 deutlich weniger Krankenkassenprämien zahlen. Bereits heute gehört Zug zu den fünf Kantonen mit den tiefsten Spitalkosten und den tiefsten Prämien.

Die Regierung sucht schon länger nach Möglichkeiten, wie sie das viele Geld ausgeben kann. Die Idee, etwas mehr als eine Milliarde in zwei Umfahrungstunnel zu stecken, welche die Stadt Zug und das Ägerital entlasten sollten, scheiterte im März an der Urne. Seither wurden Rufe laut, dass sich die Regierung andere Projekte ausdenken soll. Ideen gab es von überallher: von erneuten Steuersenkungen, Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bis hin zu einem Gratis-GA.

In den Jahren 2026 und 2027 will der Kanton 99 Prozent übernehmen – ein Prozent verbleibt aus verfahrenstechnischen Gründen bei den Krankenkassen.

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