In der National League bleibt das Rennen um den Qualifikationssieg spannend. Die ZSC Lions halten den Leader Lausanne mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung auf Distanz. Der Winterthur siegt mit einem 1:0 gegen den Tabellenletzten YB dank dem Tor von Matteo Di Giusto. Auch im Kampf um die Playoff-Plätze gibt es spannende Ergebnisse. Lugano siegt im Spitzenspiel gegen Luzern.
ZSC Lions bezwingt Leader Lausanne ++ Super League: Winterthurs Di Giusto schockt YB – Lugano siegt im Spitzenspiel gegen Luzern Resultate, Transfers, News: Mit dem tagesaktuellen Sport -Ticker bleiben Sie über das laufende Geschehen stets informiert. Die neuesten Meldungen aus der Welt des Sport s.In der National League bleibt das Rennen um den Qualifikationssieg offen. Mit einem 4:3-Overtime-Sieg im Spitzenspiel lassen die ZSC Lions Leader Lausanne nicht davonziehen.
Zwei Wochen vor dem Ende der Qualifikation hätte im Duell der letztjährigen Playoff-Finalisten eine Vorentscheidung fallen können. Mit einem Heimsieg nach 60 Minuten hätte Lausanne den Vorsprung auf Meister ZSC Lions vier Runden vor Schluss auf zehn Punkte ausgebaut und einen grossen Schritt Richtung ersten Qualifikationssieg in der Klubgeschichte gemacht. Doch soweit kam es nicht. Die Lions halten dank einem 4:3-Sieg nach Verlängerung die Spannung an der Tabellenspitze aufrecht. Die Zürcher liegen nun noch sechs Zähler hinter den Waadtländern zurück und haben dazu noch eine Partie weniger ausgetragen.Auch im Kampf um den 6. Platz, der zur direkten Qualifikation für die Playoff-Viertelfinals berechtigt, bleibt es eng. Während Fribourg-Gottéron zuhause gegen Lugano 2:3 verlor, konnten die direkten Verfolger Kloten (4:3 n.V. in Bern) und SCL Tigers (4:5 n.V. in Genf) punkten. Bern sowie die am Samstag spielfreien Zug und Davos dürften nicht mehr aus den Top 6 zu verdrängen sein. Noch dramatischer präsentiert sich die Ausgangslage am unteren Playoff-Strich, wo Biel, die Rapperswil-Jona Lakers und Ambri-Piotta auf den Plätzen 9 bis 11 alle 64 Punkte aufweisen. Während die Rapperswil-Jona Lakers zuhause gegen Biel 3:1 gewannen, setzte sich Ambri-Piotta gegen Schlusslicht Ajoie nach Penaltyschiessen 5:4 durch.Der Lauf der Young Boys wird nach drei Siegen in Serie gestoppt. Ausgerechnet gegen den Tabellenletzten Winterthur verlieren die Berner 0:1. In der 82. Minute wurde er eingewechselt, zwei Minuten später erzielte er den Siegtreffer: Matteo Di Giusto avancierte mit seinem Distanzschuss ins Glück zum Mann des Spiels. Wie schon im ersten Saisonspiel gegen St. Gallen sicherte der 24-Jährige den Winterthurern den Sieg. Es war der vierte Saisonsieg, der vierte auf der heimischen Schützenwiese und der vierte mit einem 1:0.Und der Erfolg war verdient. Das Heimteam tat insgesamt mehr für das Spiel und hatte auch die besseren Chancen. Vor allem in der ersten Halbzeit tauchten die heimischen Stürmer immer wieder gefährlich im gegnerischen Strafraum auf, liessen aber im entscheidenden Moment die Kaltschnäuzigkeit vermissen. YB-Goalie Marvin Keller, der letzte Saison noch bei den Winterthurern zwischen den Pfosten stand, liess sich nicht bezwingen. In der zweiten Halbzeit kamen beide Mannschaften dem Siegtreffer nahe: Christian Gomis’ Schuss aus spitzem Winkel in der 53. Minute landete ebenso an der Torumrandung wie Lewin Blums Abschluss von der Strafraumgrenze in der 80. Minute. Und gerade als sich beide Teams mit dem zweiten 0:0 innerhalb eines Monats abgefunden zu haben schienen, kam Di Giusto und erzielte sein sechstes Saisontor. Es war der erste Sieg der Winterthurer seit Anfang November und der erste unter Trainer Uli Forte, der das Spiel wegen einer Sperre im Winterthurer Fanblock verfolgte.Servette Chênois bleibt auf Kurs, den Titel im Schweizer Cup zu verteidigen. Die Genferinnen gewinnen den Viertelfinal gegen den BSC Young Boys im Penaltyschiessen. In der Neuauflage des letztjährigen Cupfinals stand es nach 120 Minuten 1:1. Maéva Clémaron hatte Servette in Führung gebracht, Iman Beney für die Bernerinnen ausgeglichen. Dank der besseren Nerven im Penaltyschiessen (5:4) dürfen die Genferinnen auf ihren dritten Titel in Folge hoffen. Sie treffen im Halbfinal auf den FC Basel, der sich mit 1:0 gegen St. Gallen durchsetzte. Im zweiten Halbfinal vom 12. März trifft der FC Zürich (2:1-Sieg gegen Aarau) auf den NLB-Klub Yverdon-Sport (3:0 gegen FFV Basel).Bayern München ist dem anvisierten Meistertitel einen grossen Schritt näher gekommen. Die Münchner kommen im Topspiel der Bundesliga bei Meister Bayer Leverkusen zu einem glücklichen 0:0. Die Bayern behaupteten damit ihren Acht-Punkte-Vorsprung auf den ärgsten Verfolger. Bei noch zwölf ausstehenden Spielen dürfte dem souveränen Tabellenführer der Titel nur noch schwer zu nehmen sein.Für Bayer, bei dem Granit Xhaka im zentralen Mittelfeld durchspielte, ist das Remis zu wenig, um den Titelkampf noch mal etwas spannend zu machen. Trainer Xabi Alonso blieb aber immerhin als Trainer auch im sechsten Spiel gegen die Bayern unbesiegt.Mit etwas Glück feiert Stade Lausanne-Ouchy den vierten Sieg im fünften Spiel seit der Winterpause. Die Waadtländer gewinnen auswärts gegen Bellinzona 1:0. In der 98. Minute behielt Warren Caddy vom Penaltypunkt die Nerven und erzielte den einzigen Treffer des Spiels. Für den 27-jährigen Madagassen war es das neunte Saisontor. Die Tessiner hatten ab der 71
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