Mit dem erneut revidierten Jagdgesetz kommt der Wolf stärker unter Druck. Kleine Tierschutzverbände ergreifen das Referendum dagegen – auch ohne die «Grossen».
So bleibe die Kompetenz des Bundes über die Regulierung der Wolfsbestände erhalten. Ferner sei auch die Gefahr gebannt, dass andere geschützte Wildtiere reguliert werden. Aus diesen Gründen erachte die «Gruppe Wolf» ein erneutes Referendum als «nicht notwendig.
Kleine Tierschutzverbände haben sich zusammengeschlossen, um den Kampf gegen die Revision des Jagdgesetzes weiterzuführen. Sonst müsse der Wolf als sprichwörtliches Bauernopfer über die Klinge springen. - © CHWolf Die «Wolfs-Hirten» sind überrascht: Noch vor zwei Jahren hatten sich auch die «Grossen» an vorderster Front erfolgreich gegen das «missratene» Jagdgesetz zur Wehr gesetzt. Die Tierschützer sprechen von einer «paradoxen Haltung» – die «Grossen» hätten im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen «politische alliancen» geschlossen.
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