In der von Russland besetzten ostukrainische Stadt Luhansk soll Wohneigentum an russische Militärangehörige und Migranten aus Zentralasien übertragen werden.
bereiten die Besatzer nach Angaben aus Kiew die Übertragung von Wohneigentum an Militärs und Zuwanderer aus Zentralasien vor. Wohnungen würden per Gesetzesänderungen nicht nur an Moskaus Besatzungskräfte, sondern auch an Migranten aus Zentralasien übergeben, teilte das Zentrum des nationalen Widerstandes in Kiew mit.
Die international nicht anerkannte Führung in Luhansk bereite dazu entsprechende Gesetze vor. Viele Ukrainer sind aus den besetzten Gebieten geflüchtet und haben ihr Eigentum zurückgelassen.Zuwanderer aus Zentralasien werden vor allem auch als billige Arbeitskräfte von Russland eingesetzt – nicht zuletzt für den Wiederaufbau in den vomzerstörten Städten und Dörfern.
Das Zentrum betonte, dass das russische Vorgehen illegal sei, und empfahl ukrainischen Staatsbürgern, Originaldokumente oder beglaubigte Kopien von Urkunden über das Wohneigentum aufzubewahren. Die ukrainische Führung hat immer wieder angekündigt, die annektierten Gebiete zurückzuerobern.
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