Zäune und gesperrter Pass - WEF: kein Schnee, dafür mehr Risiken

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Zäune und gesperrter Pass - WEF: kein Schnee, dafür mehr Risiken
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Die Durchführung des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) im Mai birgt neue Sicherheitsrisiken. Anders als im Januar versperrt kein Schnee diverse Zugänge. Deshalb stellen Polizei und Militär Absperrgitter auf Feldern und Strassen auf.

Die Einsatzkräfte hätten keine Erfahrungen mit einem WEF im Frühling, sagte Walter Schlegel, Gesamteinsatzleiter Sicherheit WEF 2022, vor den Medien in Davos. Deshalb musste alles neu geplant werden. Auf Feldern würden keine Schneemassen mehr Menschen daran hindern, die Sicherheit in Davos zu gefährden. Deshalb stellten Polizei und Militär mehrere Absperrgitter auf.

Flüelapass tagelang gesperrt Box aufklappen Box zuklappen Auch der Flüelapass wird ab dem Samstag bis am Auffahrtsdonnerstag gesperrt. Dies gab die Kantonspolizei Graubünden bereits im Vorfeld bekannt. Walter Schlegel von der Kantonspolizei Graubünden erklärte, dass es sehr aufwändig und nicht verhältnismässig wäre, mit Kontrollposten den Flüelapass offen zu behalten.

Die Lage in der Ukraine steht auch im Mittelpunkt des Jahrestreffens. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski soll per Videoübertragung zu den Teilnehmerinnen und -Teilnehmern sprechen. Daneben soll Vitali Klitschko, der Kiewer Bürgermeister, vor Ort sein. Das werde ein wichtiger ukrainischer Moment, erklärten die Organisatoren vergangene Woche gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

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