Rund 80.000 Menschen im Kanton St.Gallen leben in Armut oder sind betroffen davon. Die Caritas St.Gallen-Appenzell warnt vor einer sozialpolitischen Zeitbombe.
Rund 80’000 Menschen im Kanton St.Gallen leben in Armut oder sind betroffen davon. Und die Zahl könnte steigen. Ein in anderen Kantonen bewährtes System sollte Abhilfe schaffen. Für die St.Galler Regierung ist es zu teuer.Kürzlich veröffentlichte die Caritas St.Gallen-Appenzell ihren neuesten Armut sbericht. Über 15 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner im Kanton St.Gallen sollen demnach in Armut leben oder davon gefährdet sein, also rund 80’000 Menschen.
Sogar die Firma Socar behauptet, ihr Benzin sei CO2 kompensiert. Alle haben an die Wirkung von Waldschutz-Zertifikaten geglaubt. South Pole, eine Schweizer Verkäuferin solcher Zertifikate, hat ihr umstrittenes Projekt zehn Monate lang verteidigt. Und jetzt gekündigt.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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