Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
unterwegs und spielt mit seiner Band sphärische, elektronische Sounds. Nach einem Auftritt am diesjährigen Open Air St. Gallen spielt Yes I’m Very Tired Now am Samstag, 28. Oktober, um 21 Uhr,Nach längerer Pause wird sie wieder mit der St. Galler Kombo auf der Bühne stehen. Nach dem Konzert gibt es eine Afterparty mitin Zusammenarbeit mit der Grabenhalle organisiert und beginnt um 20 Uhr. . Die vier St.
Leichte Sprache ist eine besondere Art, Geschichten zu erzählen. Sie ist für Menschen, die eigentlich gern lesen. Denen es aber nicht leichtfällt. Die Geschichten in diesem Buch sind für sie. Und sie sind für uns alle.«Keine Antwort zu bekommen, ist ungeheuerlich»: Der St.
Die ehemaligen Mitglieder der früheren «Tatwort»-Lesebühne , traten zuletzt in der August-Bar auf. Nach deren Verkauf hat das Duo nun einen neuen Veranstaltungsort gefunden. Im, der Cocktail-Bar von Martin Durot im Bermudadreieck, schlummert eine Lounge im Keller, die von den Wortakrobaten Weibel/Küttel wachgeküsst werden soll.
die wichtigste Auszeichnung des Kantons Thurgau für junge Kunstschaffende. Die dazugehörige Ausstellung eröffnet am 2. Dezember.ist eine Mischung zwischen Country, Punk und Wave, inhaltlich geht es um Strände, Schulmädchen, Vampire und schwule Cowboys. Ihre erste Single «Mallorca 4-ever» ist eine Liebeshymne an Mallorca, den Kitsch und die vergangene Liebe. Zu erleben sind die Bingo Hall River Boys am Samstag, 21. Oktober,. Türöffnung ist um 20.
Sandro Heule bezeichnet sich selbst als «Ausprobierer», der sich nicht allein über die Musik definiert. Mit dem «Grüana Törgga» werden seine ausserordentlichen Fähigkeiten sowohl als junger Musiker und Soundtüftler als auch als Vernetzter, Organisator und Kurator von neuen Formationen ausgezeichnet.Die feierliche Übergabe der Rheintaler Kulturpreise findet am Freitag, 3. November 2023, 18 Uhr, im Kinotheater Madlen in Heerbrugg statt.
Die Teilnehmenden lesen eine Passage aus dem Buch «Wie ich ein Baum wurde» der indischen Schriftstellerin Sumana Roy und besuchen daraufhin in der Ausstellung «Parlament der Pflanzen II» Werke des chinesischen Künstlers Zheng Bo. Im Anschluss an diese Einblicke schreiben die Teilnehmenden eigene Texte – in ihrem je eigenen Rhythmus.das Lüthy-Buchhaus in St.Gallen.
Der Musik des 17. Jahrhunderts stellt der Chor des Collegium Musicum St.Gallen unter der Leitung von Eckart Manke die 1879 veröffentlichte«Warum ist das Licht gegeben» gegenüber. Brahms nannte sie eine «Abhandlung über das grosse Warum». Der Musikhistoriker Urs Fässler adelte das Werk als «kleines deutsches Requiem». Orgelstücke von Brahms umrahmen den Chorgesang.
Das Kunstmuseum St.Gallen weist im Schreiben darauf hin, dass es diesen Richtlinien wie jedes andere Museum in der Schweiz verpflichtet ist. Weiter schreibt es, dass es sich als vermittelnde Instanz zwischen der besitzenden Stiftung und dem Nachlass Silberberg nachdrücklich für eine Regelung der Ansprüche eingesetzt hat.
«Imbalance» ist ein zeitgenössisches Tanzstück, das sich mit dem Widerspruch zwischen menschlichen Bedürfnis nach Kontrolle und dem Wunsch sich davon zu befreien, auseinander setzt. Inspiriert vom antiken griechischen Weingott Dionysos, verbindet die Choreografie poetische Bilder mit einer virtuosen und vielseitigen Tanztechnik.
auf. Mit ihrer Musikauswahl und Textausschnitten aus Briefen, welche Rosa Luxemburg, Kämpferin für die Arbeiterbewegung im frühen 20. Jahrhundert, aus dem Gefängnis schrieb, stellen die beiden Künstlerinnen facettenreichDer Frühling wird Einzug halten; der Blick fällt auf Pflanzen, Tiere die Schönheit des Gartens und der freien Natur. Zu hören sind Werke von Lili Boulanger, Felix Mendelssohn-Bartholdy, von Robert Schumann und Gabriel Pierné.
. Berta Thurnherr befasst sich seit vielen Jahren mit der Diepoldsauer Mundart, doch sie ist mehr als eine Bewahrerin des «Tippilzouar» Dialekts, sie ist eine Neuschöpferin. Als Gesprächspartnerin hat sie ihre Enkelin gewählt, Alice Köppel, manchen St.
Wie die Klangwelt Toggenburg am Freitag in einer Mitteilung bekannt gibt, wird das Klangfestival im Jahr 2024 nicht in der gewohnten Form stattfinden. Die Gründe dafür sind einerseits die Entwicklung von Projekten für das Klanghaus am Schwendisee, das 2025 eröffnet wird, sowie die Gemeint ist damit die Reinheit und vokale Leuchtkraft ihrer Stimme, ihr natürlicher, gefühlvoller Gesang und ihre elegante Phrasierung. Seit ihrer Studienjahre an der auf alte Musik spezialisierten Schola Cantorum Basiliensis tritt sie mit den namhaften Ensembles und Dirigenten der Barockmusikszene auf - und auch bei der J. S. Bach-Stiftung St.Gallen war sie schon mehrfach als Solistin zu Gast.
. Der musikalische Horizont der sechs Musiker erstreckt sich vom Chanson bis zum Sinti-Swing, er greift Balkanbeats und Walzer auf, vermischt Folk mit Rock, das Ganze sehr französisch, sehr heiss gekocht, lässig und tanzbar. Les Yeux d’la Tête erzählen eindrucksvoll und sensibel von den Themen des Alltags – von Liebe, Freude und Spass am Feiern und über die ganzen Verrückten da draussen, die uns tagtäglich begegnen.
Die Autorinnen Martina Caluori aus dem Kanton Graubünden und Gabriella Alvarez Hummel aus dem Fürstentum Liechtenstein in der Waschküche des Altersheims Bad Ragaz, wo sie lesen werden .. Sie sind an einem Parcours zu erleben, der durch das ganze Dorf und das Grand Resort Bad Ragaz führt. Insgesamt werden 13 aussergewöhnliche Räumlichkeiten bespielt.
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