Mit ihren Fehlern stehen die Berner bei allen Toren für Sporting Lissabon Pate – das 1:3 bedeutet, dass sie im Rückspiel ein Wunder brauchen, um die Achtelfinals zu erreichen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMit ihren Fehlern stehen die Berner bei allen Toren für Sporting Lissabon Pate – das 1:3 bedeutet, dass sie im Rückspiel ein Wunder brauchen, um die Achtelfinals zu erreichen.Nach einer Stunde zieht Raphael Wicky seinen letzten Trumpf. Gleich drei Spieler ersetzt er, und es trifft die ganze Sturmreihe mit Mvuka, Itten und Colley.
«Wir packen das!», hat Loris Benito vorher noch getippt und seinen ganzen Optimismus in ein 2:1 gepackt. Der verletzte Verteidiger muss dann aber von der Tribüne aus mitansehen, wie seine Teamkollegen von Anfang an einem Gegner ausgesetzt sind, der sehr viel spielerisches Talent besitzt und auch wegen seiner physischen Stärken in jedem Moment das Tempo erhöhen kann.
Eine halbe Stunde ist jetzt vorbei. Nur zehn Minuten später ist Edwards so flink auf den Beinen, dass vier Berner ihm vergebens hinterher hecheln. David von Ballmoos stürzt sich ihm entgegen und beginnt den fatalen Fehler, Edwards unnötig in die Füsse zu tauchen. Unnötig deshalb, weil sich Edwards gefühlt auf dem Weg zur Cornerfahne befindet. Der Elfmeter ist die Strafe dafür.
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