Imke Wübbenhorst reitet mit den YB-Frauen auf einer Erfolgswelle, auch wenn es gegen Basel «nur» zu einem 1:1 reicht. Und dann gibt es noch das private Glück.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieImke Wübbenhorst reitet mit den YB-Frauen auf einer Erfolgswelle, auch wenn es gegen Basel «nur» zu einem 1:1 reicht. Und dann gibt es noch das private Glück.Am Samstag coachte Imke Wübbenhorst die YB-Frauen zum viertletzten Mal vor dem anstehenden Mutterschaftsurlaub.
«Am 15. März 2025 im Heimspiel gegen den FC Zürich sollte ich mein Comeback geben», sagt Wübbenhorst. Sie freut sich riesig auf ihr erstes Kind, und sie ist froh, «dass mein Lebenspartner bereits zwei Jungs hat und somit Erfahrung mitbringt».Neben dem privaten Glück gibt es im Leben von Imke Wübbenhorst noch die YB-Frauen.
Weitere Tore bekommen die 1170 Zuschauenden nicht mehr zu sehen, hingegen einen packenden Spitzenkampf, in welchem YB nach der Pause klar dominiert, ganz stark auftrumpft und dem Sieg näher steht. Zufrieden sein mag die Wübbenhorst-Belegschaft mit dem Remis deshalb nicht. Allerdings geht das Verdikt in Ordnung, weil die Gäste vor der Pause das etwas bessere Team waren.
Auch gegen Basel gibt es Absenzen. Doch die erst 17-jährige Tamara Biedermann ersetzt zum dritten Mal in Folge die verletzte Stammtorhüterin Jara Ackermann sehr gut. Noa Schärz vertritt die an einer Knieverletzung laborierenden Stephanie Waeber im Mittelfeld ebenfalls hervorragend.
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