Wohnen im Kanton Bern: Weiterhin steigende Preise und grosse regionale Unterschiede

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Wohnen bleibt in den meisten Regionen im Kanton Bern teuer. Doch es gibt auch Gemeinden, in denen Wohneigentum noch erschwinglich ist. Insgesamt dürften sich die Preise für...

Zürich, 12. November 2024 - Wohnen bleibt in den meisten Regionen im Kanton Bern teuer. Doch es gibt auch Gemeinden, in denen Wohneigentum noch erschwinglich ist. Insgesamt dürften sich die Preise für Wohneigentum und Mietobjekte auf einem hohen Niveau stabilisieren, wie Expertinnen am Immo Talk des Immobilienportals newhome bestätigen.

Die Preise für Wohneigentum sind in den vergangenen 12 Monaten erneut gestiegen. Ein Blick auf die aktuellen Zahlen am Immo Talk Bern des ImmobilienportalsNoëmi Capelli, Investment Strategist bei der Berner Kantonalbank, wirft einen Blick auf den Markt für Wohneigentum.Capelli zeigt auf, dass die Preise für Einfamilienhäuser in den letzten 12 Monaten im Kanton Bern um 3,4 Prozent gestiegen sind, der Anstieg liegt damit leicht unter dem Schweizer Schnitt von 3,8 Prozent.

An zweiter Stelle folgt die Region Oberaargau mit 3,9 Prozent. Auch im Seeland und Interlaken-Oberhasli sind die Preise in den vergangenen 12 Monaten stärker angestiegen. Neben den Tourismus-Regionen lassen sich die höchsten Preise für Wohneigentum in den Seegemeinden und vor allem auch in der Stadt Bern beobachten.

Capelli zeigt die Entwicklung anhand eines Modell-Hauses auf: Ein typisches freistehendes Haus mit 140 m2 Wohnfläche, das vor zehn Jahren erbaut wurde, wechselt im Kanton am freien Markt für 900'000 bis 1 Million Franken die Hand. In den Städten liegen die Preise höher, wobei Bern mit einem Preisschild von rund 2 Millionen Franken fast alle Gemeinden in den Schatten stellt. Nur in Saanen werden noch höhere Preise bezahlt, um den Traum vom eigenen Haus zu realisieren.

Mit einer baldigen Entspannung der Situation rechnet Capelli nicht: «Wir gehen aktuell nicht von einem deutlichen Preisrückgang im Eigenheimbereich aus, insbesondere mit den wieder gesunkenen Finanzierungskosten und der anhaltenden Einwanderung dürfte die Attraktivität von Eigenheimen weiter anhalten.

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