Archiv: Wiederwahl von Präsident Eliasch war höchst umstritten
Am vergangenen Samstag, keine zwölf Stunden nach dem Speed-Auftakt der neuen Ski-alpin-Saison in Beaver Creek , lösten Medienberichte des Blick und der Süddeutschen Zeitung im alpinen Zirkus mächtig Wirbel aus.
Die FIS soll das Angebot abgelehnt haben. Teile der Ski-Welt reagierten in einem Brief an den Weltverband empört: Unter den Unterzeichnern des Schreibens waren offenbar auch Ski-Stars wie Marco Odermatt, Lara Gut-Behrami oder Mikaela Shiffrin. «Diese Behauptung ist falsch», stellt die FIS in einer Medienmitteilung am Dienstag klar. «Der Vorschlag von CVC hatte nichts mit der Zentralisierung der Medien- und Übertragungsrechte zu tun», heisst es weiter. «Es handelte sich um einen Investitionsvorschlag für die Gründung eines Joint Ventures zur Verwaltung aller kommerziellen Rechte im Zusammenhang mit der FIS und ihren Mitgliedsverbänden.
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