Ein angeblich abgelehntes Investorenangebot über 400 Millionen Euro an den internationalen Ski- und Snowboard-Verband FIS sorgt für Aufsehen.
Ein angeblich abgelehntes Investorenangebot über 400 Millionen Euro an den internationalen Ski- und Snowboard-Verband FIS sorgt für Aufsehen.Die FIS dementiert, ein 400-Mio.-Angebot einer Kapital-Gesellschaft abgelehnt zu haben.Wegen der Rechte-Frage steht FIS -Boss Johan Eliasch seit Jahren in der Kritik.Die Vermarktung der diversen Wettbewerbe der FIS sorgt seit Jahren für hitzige Diskussionen. - keystoneabgelehnt worden sei.
«Der Vorschlag von CVC hatte nichts mit der Zentralisierung der Medien- und Übertragungsrechte zu tun», hiess es weiter. Vielmehr habe CVC die Gründung eines Joint Ventures zur Verwaltung der kommerziellen Rechte vorgeschlagen. Der laufende Prozess mit Infront würde einer solchen Zusammenarbeit nicht entgegenstehen.
Die FIS liegt seit Jahren im Clinch mit den Nationalverbänden – insbesondere mit Deutschland, Österreich und der Schweiz. - keystone Der Verband betonte, man habe den Vorschlag von CVC nicht abgelehnt. Man habe aber skizziert, dass man derzeit «gut kapitalisiert» sei und keine zusätzlichen Mittel benötige, um den strategischen Plan umzusetzen. Man bleibe «Initiativen verpflichtet, die mit der strategischen Vision übereinstimmen», heisst es weiter.Auch «das langfristige Wachstum und den Erfolg des Wintersports» stehe im Zentrum der Bemühungen der FIS. Daran zweifeln einige.
Der 2021 zum FIS-Präsidenten gewählte Eliasch ist schwer umstritten, die Zentralvermarktung eines seiner grossen Ziele. Bislang entscheidet jeder Verband über die internationalen Medienrechte bei den Events in seinem Land selbst.Der Deutsche Skiverband ging gegen die Pläne der FIS juristisch vor und bekam vor dem Landgericht München im Oktober Recht.
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