Das Spital Zofingen ist seit Donnerstag Teil der privaten Klinikgruppe Swiss Medical Network – die Gesprächskultur werde sich «drastisch ändern», sagt Verwaltungsratspräsident Raymond Loretan.
«Wir sind bekannt dafür, dass wir machen , was wir sagen» – Verwaltungsratspräsident Raymond Loretan über die Zukunft des Spitals
Das Swiss Medical Network ist eine der führenden Privatklinikgruppen der Schweiz; es betreibt nun 22 Privatkliniken – darunter die Villa im Park in Rothrist – und rund 60 ambulante Zentren. Das Spital Zofingen soll künftig wichtiger Bestandteil einer integrierten Versorgungsregion sein. Angebote sollen aufeinander abgestimmt, Leerläufe vermieden werden. Verwaltungsratspräsident des SMN ist der ehemalige Diplomat Raymond Loretan .
Spitäler sind ja überall unter finanziellem Druck. Was macht Sie zuversichtlich, dass Sie aus dem defizitären Spital Zofingen einen rentablen Betrieb machen können? Mehr als nur mit Rothrist, auch mit dem Ärztezentrum Solothurn oder der Privatklinik Obach beispielsweise, die beide zum SMN gehören. Wir bringen die Verantwortlichen an einen Tisch und prüfen, wie wir Abläufe und Angebote optimieren können. Die Gesprächskultur wird sich drastisch ändern. Wir ziehen am gleichen Strick. Immer im Interesse der Patienten.
Dass Wir Machen Was Wir Sagen» – Verwaltungsratspräsident Raymond Kanton Aargau»
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