Ahmad Garhe wurde in Damaskus geboren. Seit 1992 lebt er in St.Gallen, wo er das arabische Restaurant Habibi betreibt. Der Kollaps des Assad-Regimes lässt ihn vorsichtig hoffen. Er beobachtet etwas, das beim Aufstand während des Arabischen Frühlings gefehlt hat.
«Wir haben die Nase gestrichen voll»: Ahmad Garhe flüchtete einst von Syrien nach St.Gallen – so erlebt er Assads Sturz
Ich habe Bilder gesehen von dem palästinensischen Flüchtlingslager in Süd-Damaskus, wo ich aufgewachsen bin. Es wurde während des Bürgerkriegs völlig zerbombt, dem Erdboden gleichgemacht. Es ist so viel Schmerz in der syrischen Gesellschaft. Das habe ich wieder erlebt, als ich im Mai dieses Jahres in Damaskus war. Den Menschen standen die Erschöpfung und der Hunger ins Gesicht geschrieben.
Worauf würden Sie sich am meisten freuen, wenn Sie wieder in ein sicheres Syrien auf Heimatbesuch gehen könnten?
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