Wieder Raketenalarm in Tel Aviv ++ Israels Ex-Ministerpräsident verteidigt Bodenoffensive in Gaza

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Israel hat nach dem verheerenden Grossangriff der islamistischen Hamas den Gazastreifen abgeriegelt und führt Angriffe aus der Luft aus. Zudem wurde die Zivilbevölkerung in Gaza angewiesen, sich in bestimmte Gebiet zu verschieben. Dies in Voraussicht einer Bodeninitiative Israels.In der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv hat es am Sonntag erneut Raketenalarm gegeben. Einwohner des Stadtzentrums rannten in Schutzräume und hörten eine dumpfe Explosion.

Frankreichs Aussenministerin traf sich bei ihrem Besuch auch mit Angehörigen französischer Opfer der Hamas-Terroranschläge. Nach Angaben des Aussenministeriums in Paris wurden dabei auch 17 französische Staatsbürger getötet, 15 gelten als vermisst.Angesichts zunehmender Spannungen im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon haben die Niederlande vorsorglich ein Militärteam nach Beirut entsandt.

Bislang wurde vor Reisen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete «dringend abgeraten». Für den Gazastreifen bestand bereits eine Reisewarnung. Für den Libanon gab es bislang nur Warnungen für Teile des Landes, unter anderem für die grenznahen Gebiete zu Syrien und Israel. Angesichts der Entwicklungen nach dem beispiellosen Massaker von islamistischen Hamas-Terroristen am Samstag vor einer Woche hat sich die Sicherheitslage im Nahen Osten verändert. Das israelische Militär bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen «integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land» auf die Hamas im Gazastreifen vor. Die Vorbereitungen stünden vor dem Abschluss, hiess es am Samstagabend.

Bei einem neuen Angriff der Hisbollah-Miliz auf Israel war am Sonntag nach Angaben von israelischen Sanitätern ein etwa 40 Jahre alter Mensch getötet worden. Die Hisbollah erklärte, sie habe eine Rakete auf israelische Stellungen nahe der Demarkationslinie abgefeuert. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hiess es, die israelische Armee habe mit Artilleriebeschuss geantwortet.

Der Nahostkonflikt ist vielschichtig. Zogen die Juden wirklich in «ein Land ohne Volk»? Wie war das mit dem Sechstagekrieg, und warum klappte der Frieden in Oslo nicht? Eine Geschichte in fünf Kapiteln.Bei einem neuen Angriff der pro-iranischen Hisbollah-Miliz auf Israel ist am Sonntag nach Angaben von israelischen Sanitätern ein etwa 40 Jahre alter Mensch getötet worden. Drei weitere Männer seien verletzt worden.

Die Hisbollah gilt als deutlich schlagkräftiger als die Hamas. Seit dem letzten Krieg mit Israel 2006 hat sie ihre Fähigkeiten massiv ausgebaut. Nach neuesten Schätzungen der israelischen Armee verfügt die Organisation über ein Arsenal von mehr als 100'000 Raketen.Israels Kommunikationsministerium hat vorgeschlagen, das lokale Büro des arabischen Nachrichtensenders «Al-Dschasira» schliessen zu lassen, das schreibt das SRF.

Beobachter gehen davon aus, dass das israelische Militär die mehr als eine Million Palästinenser im Norden des Küstenstreifens zur Evakuierung aufgefordert hat, weil eine Bodenoffensive bevorsteht. Die Vereinten Nationen hatten die Anweisung kritisiert und vor einer humanitären Katastrophe gewarnt.Eine Woche nach Beginn des Kriegs zwischen der islamistischen Hamas und Israel ist die Zahl der Toten im Gazastreifen auf 2329 gestiegen.

In einem Post auf X zeigt der Pressesprecher, Daniel Hagari, der israelischen Armee ein Video des vermeintlichen Luftangriffes.מטוסי קרב של צה"ל, בהכוונה מודיעינית של שב"כ, חיסלו אמש ברצועת עזה את בילל אל קדרה, מפקד כוח נח׳בה בגדוד דרום חאן יונס של ארגון הטרור חמאס, שהיה אחראי על הפשיטה הרצחנית בקיבוצים נירים וניר עוז.

Neben Infanterieeinheiten wird Israels Eingreiftruppe auch Panzer und Pioniere umfassen, fügten die Offiziere laut der Zeitung hinzu. Die Bodentruppen bekämen Deckung von Kampfflugzeugen, Kampfhubschraubern, Drohnen und Artillerie vom Land wie auch vom Meer aus, hiess es. Israelische Beamte warnen davor, dass die Hamas israelische Geiseln töten und Zivilisten als menschliche Schutzschilde einsetzen könnte.

Am Donnerstag waren Landebahnen der Flughäfen in Aleppo und Damaskus offenbar durch israelische Luftangriffe beschädigt worden. Der Betrieb wurde deswegen eingestellt. Am Mittwoch hatte sich Netanjahu mit Gantz auf die Einrichtung einer Notstandsregierung verständigt. Das Parlament billigte einen Tag später die Bildung. Eine breite Koalition ist Experten zufolge notwendig ist, um weitreichende militärische und politische Entscheidungen durchsetzen zu können. Oppositionsführer Jair Lapid hatte trotz Bemühungen Netanjahus eine Zusammenarbeit abgelehnt.

Die Lage an den nördlichen Aussengrenzen Israels ist seit dem Massaker der islamistischen Hamas und den darauffolgenden Angriffen Israels im Gazastreifen seit Tagen angespannt.Die Zahl der bei Luftangriffen Israels im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist auf 2228 gestiegen. Mindestens 8744 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte das Gesundheitsministerium am Samstagabend in Gaza mit.

Terroristen hatten vor einer Woche im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Die Zahl der Toten liegt nach Armeeangaben bei mehr als 1300. Die israelische Armee griff daraufhin nach eigenen Angaben Hunderte Terrorziele im Gazastreifen an. Es wird erwartet, dass eine Bodenoffensive des israelischen Militärs bevorsteht.

Die französisch-israelische Historikerin Frédérique Schillo warnte in einem Buch vor einem Angriff auf Israel. Vergeblich: Wie im Jom-Kippur-Krieg von 1973 war der Geheimdienst Mossad blind dafür, wie Schillo CH Media erzählt.Das israelische Militär bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen «integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land» auf die islamistische Hamas im Gazastreifen vor.

In den vergangenen Tagen hatte das Auswärtige Amt schon etwa 2800 Bundesbürger und Familienmitglieder bei der Ausreise unterstützt. Die Lufthansa hat ihre Linienflüge aus Israel jedoch vorerst gestoppt und zwischenzeitlich Sonderflüge eingesetzt.Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu hat erstmals seit dem Massaker der islamistischen Hamas das Grenzgebiet besucht.

In den Berichten wurde unter anderem vor Raketenangriffen und Gewalt der islamistischen Hamas gewarnt haben. Am Tag vor dem Anschlag sollen die US-Geheimdienste Hinweise aus Israel in der US-Regierung weitergeben haben, die auf ungewöhnliche Aktivitäten der Hamas hingewiesen haben, wie CNN weiter berichtete.

International wächst die Sorge, dass sich der Konflikt zu einem Flächenbrand entwickelt. Viele Beobachter blicken dabei auf die Hisbollah im Südlibanon, die mit der Hamas verbündet ist und bereits 2006 in einen Krieg mit Israel verwickelt war. Die Organisation gilt als treuer Verbündeter des Irans. Seit dem vergangenen Wochenende kam es an der israelisch-libanesischen Grenze zu mehreren Gefechten mit Toten auf beiden Seiten.

Die pro-iranische Hisbollah-Miliz im Libanon bekannte sich zu Angriffen auf insgesamt fünf «zionistische» Militärposten in Grenznähe mit Mörsergranaten und Raketen. Am Freitagabend brachte ein Charterflugzeug der britischen Regierung mehrere britische Staatsbürger aus Israel in Sicherheit. Die Maschine landete auf Zypern. Für die nächsten Tage waren weitere Flüge zum Preis von 300 Pfund angekündigt.Nach Angaben des militärischen Arms der islamistischen Hamas im Gazastreifen sollen in den letzten 24 Stunden neun weitere Geiseln bei israelischen Luftangriffen getötet worden sein.

Die Genehmigung für die Ausreise sei bereits am Freitag erfolgt und gelte auch für Familienangehörige. «Terroristen und gewalttätige Extremisten können ohne oder mit nur geringer Vorwarnung Anschläge verüben, die sich gegen Touristenorte, Verkehrsknotenpunkte, Märkte/Einkaufszentren und lokale Regierungseinrichtungen richten», hiess es weiter.

Unklar war auch, ob möglicherweise auch andere ausländische Staatsangehörige die Grenze überqueren könnten. Es sei zudem möglich, dass die islamistische Hamas versuchen würde, Menschen an der Ausreise zu hindern, berichteten die Zeitungen. Der Golfstaat Katar, der zu den wichtigsten Unterstützern der Hamas zählt, sei diesbezüglich im Gespräch mit den Islamisten. Rafah ist der einzige Grenzübergang vom Gazastreifen nach Ägypten.

Das israelische Militär hatte als Reaktion auf die Gräuel der islamistischen Hamas den Gazastreifen abgeriegelt. Zudem fliegt es massive Luftangriffe auf den dicht besiedelten Küstenstreifen.Bei Auseinandersetzungen an mehreren Orten im israelisch besetzten Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge auch am Samstag wieder mehrere Menschen getötet worden.

Experten hatten die Vermutung geäussert, dass die islamistische Hamas mit ihrem verheerenden Angriff auf Israel darauf abgezielt haben könnte, eine mögliche Normalisierung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu verhindern. Saudi-Arabien gilt als wichtige Schutzmacht der Palästinenser. Hunderte von Terroristen waren am vergangenen Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas in einem Überraschungsangriff über die Grenze nach Israel gekommen. Mehr als 1300 Menschen wurden dort getötet. Israel greift seither Ziele im Gazastreifen an. Dabei wurden im Gazastreifen bereits mehr als 2200 Palästinenser getötet.

Der Minister besucht derzeit Verbündete des Irans in der Region. Bereits am Freitag war Amirabdollahian in Beirut. Im Libanon, der sich eine Grenze mit Israel teilt, kam Amirabdollahian unter anderem mit Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah zusammen.Unter den mehr als 1300 Todesopfern der Terrorattacken der Hamas in Israel sind auch mindestens 265 israelische Soldaten. Das teilte Militärsprecher Richard Hecht am Samstag mit.

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