Auch wenn Sie sich beim Kauf für einen eher schwach ausgestatteten Mac Mini entschieden haben, können Sie ihn danach noch aufrüsten.
Der Mac Mini ist seit Anfang 2023 mit dem schnellen und effizienten M2 Prozessor ausgestattet und konkurriert sogar mit Apple-Rechnern für Profis – obwohl er deutlich weniger kostet als ein Mac Studio oder Mac Pro mit M2 Ultra oder gar M2 Max. So großartig er auch ist, bereitet der Mac Mini ein grundsätzliches Problem: Upgrades sind teuer und nach dem Kauf ist es unmöglich, die internen Komponenten aufzurüsten.
Seine Rückseite hat jedoch leistungsfähigere Anschlüsse als der Satechi-Hub. Er verfügt über vier Thunderbolt-4-Anschlüsse mit 40 Gbit/s und drei USB-A-Anschlüsse mit 5 Gbit/s, hat aber keine Kartenleser-Steckplätze. Eine weitere Option zur Erweiterung der Anschlüsse ist der Kauf eines Thunderbolt-4-Hubs.
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