Die Befürchtungen waren gross, als angekündigt wurde, dass ab anfang Juli bis zu 150 geflüchtete Männer in der Geschützten Sanitätshilfsstelle in Dottikon einziehen werden. Der erste Runde Tisch mit den Verantwortlichen brachte Erstaunliches zu Tage.
Die Befürchtungen waren gross, als angekündigt wurde, dass ab anfang Juli bis zu 150 geflüchtete Männer in der Geschützten Sanitätshilfsstelle in Dottikon einziehen werden. Der erste Runde Tisch mit den Verantwortlichen brachte Erstaunliches zu Tage.. Die Nachricht, dass bald schon bis zu 150 Geflüchtete in der Geschützten Sanitätshilfestelle einziehen werden, überraschte einige Dottikerinnen und Dottiker.
Es wurden Sicherheitsbedenken geäussert und die Frage aufgeworfen, weshalb sich die Gemeinde nicht gegen die Inbetriebnahme der Unterkunft zur Wehr setzte Diese bunt zusammengewürfelte Gemeinschaft habe sich mittlerweile gut eingelebt, bilanziert Keller. Er traf sich am Mittwoch zum runden Tisch mit den Verantwortlichen des DGS, der Fachstelle Integration Freiamt, der Securitas, der Polizei und der Nachbarschaft. Keller fasst zusammen: «Der Betrieb verläuft sehr ruhig, es gab bisher keine Zwischenfälle, keine Ruhestörung und keine medizinischen Notfälle.
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