Im Juni lebten erstmals mehr als neun Millionen Menschen in der Schweiz. Wie es in den nächsten Jahrzehnten weitergehen könnte, erklärt die Zukunftsforscherin Martina Kühne.
. Besonders stark gewachsen ist unter anderem die Stadt Zürich, aber auch die Gemeinden in der Agglomeration wachsen rasant. Wie es in den nächsten Jahrzehnten weitergehen könnte, erklärt die Zukunftsforscherin Martina Kühne.SRF News: Warum bleiben die Städte trotz der Erfahrungen während der Corona-Pandemie – viele Leute zogen damals aus der Stadt aufs Land – attraktiv?Gut drei Viertel der Schweizer Bevölkerung wohnen in städtischem Gebiet.
In der Tat entstehen in schnell wachsenden Städten Nutzungskonflikte zwischen Wohnraum, Grünflächen und Verkehrswegen. Es geht also darum, auszuhandeln, wie der Platz genutzt werden soll. Es gibt aber auch clevere Lösungen, um verdichtet zu bauen und gleichzeitig mehr Grünflächen zu haben. Und in der Tat gelten die Schweizer Städte im Allgemeinen als vergleichsweise grün.
In der Schweiz sind Stadt und Land sehr eng verflochten – man ist auch aus einer Stadtmitte rasch im Grünen und umgekehrt. Einer der interessantesten Räume ist dabei die Agglomeration. Sie hat urbane Qualitäten, eher günstigen Wohnraum – und man ist schnell im Grünen und in der Grossstadt.Wahrscheinlich wird die gesamte Schweiz städtischer und urbaner – mit vielen, attraktiven Kleinstädten.
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