Der EVZ-Stürmer hat in seinem insgesamt dritten National-Einsatz erstmals getroffen. Der 18-Jährige gibt Einblicke in seine Gefühlswelt – und dankt einer Person im Speziellen.
Wenn Gedanken Purzelbäume schlagen: EVZ-Teenager Loris Wey spricht über sein verrücktes Premieren-Tor
Ist Ihnen der Name Loris Wey ein Begriff? Bei den meisten Schweizer Eishockey-Fans flog der Spieler des EV Zug bisher unter dem Rader. Kein Wunder: Der 18-Jährige ist bei den Profis erst dreimal zum Zug gekommen. Ein Kurzeinsatz wurde ihm in der letzten Saison gewährt, in dieser Spielzeit stand sein Name zweimal auf dem Matchblatt. Wobei es nicht die letzten beiden Male gewesen sein dürfte.erlangte Wey grössere Bekanntheit in der Szene. Der Stürmer konnte in der 53.
Fehlen dagegen wird Stürmer Mike Künzle, der eine Sperre absitzen muss, sowie weiterhin Leonardo Genoni. Der Goalie, der an einer Unterkörperverletzung laboriert, konnte noch kein Teamtraining absolvieren. Mitte September war noch die Rede von «mehreren Wochen», die er ausfallen würde. Nun steht dem Vernehmen nach eine Rückkehr erst nach der Nationalmannschaftspause ab Mitte November zur Debatte.
Loris Wey ist mit 176 Zentimetern und 74 Kilogramm beileibe kein Schwergewicht, doch mit seiner forschen, unbekümmerten Art macht er Eindruck. Sein Erfolgsrezept: «Ich studiere nicht viel herum, sonst verkrampfe ich mich. Ich will mit Spass bei der Sache sein.» Der Stürmer erzählt, dass ihn vor allem Jan Kovar an die Hand nimmt und ihm bei der Integration ins Team eine Hilfe ist. «Er sucht das Gespräch mit mir und gibt Ratschläge.
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