Weniger Fleisch produziert und nachgefragt

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Die Schweizer Fleischproduktion hat 2023 ihren Inlandanteil auf 82,9 Prozent der gesamten Fleischmenge gesteigert. Das ist ein Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig sank die im Inland produzierte Fleischmenge um 2,6 Prozent.

Durch eine Erhöhung der Schweinefleisch-Exporte im 2023 auf knapp 60 Prozent, was mehr als einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht, konnte laut Proviande «zur Entlastung des Marktes beigetragen werden».Insgesamt ging die Fleischproduktion 2023 in der Schweiz leicht zurück, nämlich um 2,6 Prozent gegenüber 2022, schreibt Proviande, die Branchenorganisation der Fleischbranche.

«Entlastung des Marktes» Turbulenzen auf dem Schweinemarkt haben dazu geführt, dass sich das Überangebot von Schweinefleisch bereits gegen Ende 2022 verschärfte und Nachwirkungen bis ins 2023 mit sich brachte. Durch eine Erhöhung der Exportmenge im 2023 auf knapp 60 Prozent, was mehr als einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht, konnte laut Proviande «zur Entlastung des Marktes beigetragen werden».

Weniger Fleisch gegessen Die Nachfrage nach Fleisch hat leicht abgenommen. Zum Fleischkonsum würden im weiteren unterschiedliche Zahlen herumgereicht, teilte der Verband weiter mit. Was häufig als jährlicher Konsum betitelt werde, sei oft die Menge des zur Verfügung stehenden Fleischangebots in Detailhandel und Gastgewerbe.

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