Die Basler Polizei begrüsst das Vorhaben, den Prozess bei Ausschaffungen zu beschleunigen. In Beat Jans’ eigener Partei sind die Reaktionen hingegen gemischt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Basler Polizei begrüsst das Vorhaben, den Prozess bei Ausschaffungen zu beschleunigen. In Beat Jans’ eigener Partei sind die Reaktionen hingegen gemischt.an. Das Ziel: Asylsuchende, die ohnehin kaum Aussicht haben, in der Schweiz bleiben zu dürfen, sollen sich gar nicht erst auf den Weg hierher machen.
Die Massnahmen, die in der Kompetenz des Kantons Basel-Stadt lägen, seien ausgeschöpft worden, sagt Yerguz. Die Polizei habe eine «hohe Kontrolltätigkeit» und führe ausgeschriebene ausländische Staatsangehörige dem Migrationsamt zu.Im Gefängnis Bässlergut sind derweil tatsächlich nicht alle der 40 Plätze für Ausschaffungshäftlinge belegt.
Im Kleinbasel leiden viele Anwohner unter einer Zunahme der Kriminalität. Die Basler Polizei sagte vergangene Woche gegenüber dieser Zeitung, «dass rundim Kleinbasel aus der Maghreb-Region» stamme. Ein Teil davon seien Asylsuchende. Doch genau jene aus nordafrikanischen Ländern haben wenig Chancen auf einen Verbleib in der Schweiz. Sie sind das Ziel der Bemühungen des Justizministers, der selbst im Kleinbasel wohnt.
Dadurch habe Jans einen bedeutend besseren Einblick als seine Vorgängerin, die Jurassierin Elisabeth Baume-Schneider.
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