Weltcupsieg für Hartweg/Aita Gasparin ++ Alcaraz scheitert im Halbfinal ++ Eishockey: ZSC und Langnau siegen

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Weltcupsieg für Hartweg/Aita Gasparin ++ Alcaraz scheitert im Halbfinal ++ Eishockey: ZSC und Langnau siegen

Suter war in der Nacht auf Sonntag vorerst an der Vorentscheidung beteiligt. Der Zürcher war einer der Vorbereiter des 3:0, das der Amerikaner Conor Garland nach acht Minuten im zweiten Drittel erzielte. Mit seinem 18. Tor in der laufenden Saison sorgte Suter Mitte des dritten Abschnitt für den Schlusspunkt.

Rrudhani sorgte nicht nur für den Schlusspunkt einer unterhaltsamen Partie. Er war auch für den ersten Treffer nach bereits fünf Minuten besorgt, begünstigt durch einen Abspielfehler von Jean-Philipp Gbamin. Da das Team von Mario Frick in der Folge jedoch stark abbaute und die Heimmannschaft das Zepter übernahm, geht das Resultat in Ordnung.

Der Neuzugang vom FC Zürich war an allen drei Treffern von Yverdon beteiligt. Das 1:0 für die Gäste erzielte er per Penalty, die weiteren Tore zum 2:1 und 3:1 bereitete er vor. Servette kam nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Enzo Crivelli durch Antony Baron zwar nochmals heran. In der verbleibenden halben Stunde vermochten die Genfer Paul Bernardoni jedoch nicht mehr zu bezwingen.

Den Unterschied machten die agilen Waadtländer bereits in der ersten Halbzeit. Erst profitierte Aliou Baldé von einem zu kurz geratenen Rückpass Bastien Tomas, dann traf Alvyn Sanches herrlich aus der Distanz. Für den 22-Jährigen, der unter der Woche erstmals von Murat Yakin für die Nationalmannschaft aufgeboten wurde, war es bereits der 12. Saisontreffer.

Bis zu diesem ersten Goal in der 40. Minute hatte Kloten auf eine Überraschung hoffen dürfen. Die Partie begann ausgeglichen, aber je länger sie dauerte, desto besser kriegte der Zürcher SC sie in den Griff. Die beste Klotener Möglichkeit, die Partie in eine andere Bahn zu lenken, hatte in der 14. Minute der Kanadier Jayce Hawryluk. Er scheiterte aber an Goalie Simon Hrubec. Der Tscheche kam mit 25 Paraden zum Shutout.

Nach Weltcup-Sieg Nummer 34 ist Fanny Smith auch in der Weltcup-Gesamtwertung die Nummer 1. Vor den letzten zwei Rennen, die am übernächsten Wochenende in Idre Fjäll in Schweden im Programm stehen, weist die Romande einen Vorsprung von 47 Punkten auf die erste Verfolgerin und zuvor führende India Sherret aus. Die Kanadierin musste sich in Craigleith mit den Rängen 5 und 9 bescheiden.

Der zweite Lauf am Freitag war wegen des nicht mehr durchgehend mit Eis bedeckten Kanals annulliert worden. Die Jury kam zu diesem Entschluss, nachdem Lochner seine Kufen bei der Fahrt über Beton beschädigt hatte. Gegen den zunächst gefällten Entscheid, Lochner nochmals starten zu lassen, legten die Deutschen erfolgreich Protest ein.Das Schweizer Radprofi-Team Tudor kommt zum ersten Saisonsieg auf der World Tour. Der Australier Michael Storer gewinnt die 7.

Seit Februar läuft Neymar wieder für seinen Jugendverein FC Santos auf, nachdem er bei Al-Hilal in Saudi-Arabien aussortiert wurde. Auf sein Comeback in der brasilianischen Nationalmannschaft muss er aber weiter warten.«Es schien, als stünde ein Comeback kurz bevor, aber leider werde ich das schwerste Trikot der Welt in diesem Moment nicht tragen können», teilte Neymar selbst in einer Instagram-Story mit.

Für Norris bedeutet die Pole-Position ein kleines Jubiläum, nimmt er doch zum zehnten Mal ein Formel-1-Rennen von ganz vorne in der Startkolonne in Angriff. Seine Premiere erlebte der 25-jährige Engländer in seiner Debütsaison 2021 in Sotschi, letzte Saison schaffte er es acht Mal auf Startplatz 1.

Smith setzte sich in allen Läufen schnell an die Spitze und spielte ihre Stärken auf dem kurzen und kurvigen Kurs aus. Auch im Final war schnell klar, dass kein Weg an der 32-jährigen Schweizerin vorbeiführen würde. Smith befindet sich eine Woche vor der WM in St. Moritz in ausgezeichneter Form und stand in den letzten vier Rennen immer auf dem Podest. Im Gesamtweltcup liegt sie nur noch 24 Punkte hinter der Führenden India Sherret.

Thibaut Courtois ist wieder Teil des belgischen Nationalteams. Nach dem Trainerwechsel gibt der 32-jähriger Goalie den Rücktritt vom Rücktritt. Ebenfalls in sehr guter Verfassung präsentierte sich der Männer-Vierer. Noah Bögli, Luca Bühlmann, Mats Poot und Alex Vogel absolvierten die Qualifikation in 3:49,460 Minuten; schneller war die Schweiz in der Mannschaftsverfolgung einzig beim Landesrekord an den Olympischen Spielen 2021 in Tokio gewesen. In der Hauptrunde reihte sich das Team in 3:49,533 auf Platz 5 ein.

Ragettli sicherte sich im fünften und letzten Wettkampf der Weltcup-Saison die zweite Top-3-Platzierung. Zu Beginn des Winters hatte sich der 26-jährige Bündner in Stubai ebenfalls im 2. Rang klassiert.Zu Sieger Hall fehlten Ragettli, der nach dem ersten Run mit 84,43 Punkten noch in Führung lag, fast sechs Punkte. Der Amerikaner seinerseits schwang dank seinem zweiten Saisonsieg auch in der Disziplinenwertung obenaus.

Die New Jersey Devils kamen mit dem 3:2 zuhause gegen die Edmonton Oilers zum dritten Sieg in Folge. Die entscheidenden Szenen in Newark spielten sich in der ersten Hälfte des dritten Drittels ab. Die Devils vermochten innert 95 Sekunden auf das 1:2 durch den Kanadier Evan Bouchard zu reagieren.

Die ZSC Lions bleiben im Playoff eine Heimmacht. Zum Auftakt der Viertelfinalserie gegen Kloten deklassiert der Titelverteidiger den Kantonsrivalen 5:1. Rudolfs Balcers avanciert zum Doppeltorschützen. In dieser schien sich Celjes Juanjo Nieto mit einem sehenswerten Volleyschuss zum Helden des Spiels küren zu können, doch als wohl die wenigsten der 1853 Fans noch auf die müde wirkenden Tessiner gesetzt hätten, zeigten sie in der Person des eingewechselten Ousmane Doumbia, dass sie die Kunst der Weitschusstore auch beherrschen .

Einen Doppelsieg im Weltcup feierten Roth und Werner vor zwei Jahren in Almaty . Am 19. März 2023 siegte Werner vor Roth, dem Disziplinensieger im Weltcup von 2020. In den letzten beiden Runden gegen Elise Mertens und Vekic stand Madison Keys weit über fünf Stunden auf dem Platz. Das mag für Belinda Bencic ein Vorteil sein, denn alle Viertelfinals in Indian Wells werden am Donnerstag gespielt. Die Partie der Schweizerin ist auf 13.30 Uhr Ortszeit angesetzt .Das kriselnde Borussia Dortmund steht im Viertelfinal der Champions League. Nach dem 1:1 im Hinspiel siegt das Team von Nati-Goalie Gregor Kobel in Lille 2:1.

Bester Schweizer bleibt Mauro Schmid, auch wenn er 36 Plätze einbüsste und nun im 43. Rang liegt. Der 25-jährige Zürcher verlor auf der 163,4 km langen Etappe fast acht Minuten auf Sieger Almeida. Anonym gefilmte und veröffentlichte Videos sorgen im Skispringen seit Samstag für grosse Aufregung. Auf den Bewegtbildern ist zu sehen, wie das norwegische Team Wettkampfanzüge auf unzulässige Art und Weise bearbeitet. So wurde eine nicht erlaubte Naht angebracht, die für mehr Stabilität sorgen soll.Die Rapperswil-Jona Lakers werden auch in der kommenden Saison von Johan Lundskog trainiert.

Die Hauptschuld sieht das Trio beim Weltverband FIS, der mit seinen Regularien die Springer zum Betrug anrege - und nicht immer konsequent durchgreife. «Der Grundsatz in dem Sport lautet, wenn du nicht erwischt wirst, hast du nicht betrogen», sagte Evensen. «Das ist ein Problem der Einstellung, das sich durch die ganze Skisprung-Welt zieht.»

Mit seinem ABCB setzte Bühler neue Massstäbe und beherrschte mit seinen Boxern als Amateur-Mannschaftsmeister die Szene während vielen Jahren. International bekannt wurde er aber als Manager und Trainer im Profiboxsport. Die erfolgreichsten Berufsboxer der Schweiz gingen durch die Schule von Charly Bühler. Unter seiner Regie kämpften Paul und Fritz Chervet, Max Hebeisen, Enrico Scacchia 13-mal um Europameister-Titel und Fritz Chervet sogar um den WM-Titel.

Am Donnerstag und Freitag wird je ein Super-G gefahren . Der Samstag bleibt Reservetag, falls an einem der Vortage nicht gefahren werden kann. Für die norwegischen Skispringer hatte der Betrugsskandal bislang keine Konsequenzen, ausser der Disqualifikationen von Marius Lindvik und Johann André Forfang direkt im Anschluss an das Springen von der Grossschanze. Skispringer aus anderen Nationen nehmen den norwegischen Athleten allerdings nicht ab, dass sie nicht mitgekriegt hätten, dass mit den Anzügen etwas nicht stimmt.

Somit steht Ekblad, der im Januar an einer Verletzung am Unterkörper gelitten hat, dem Titelverteidiger erst in den Playoffs ab dem dritten Spiel wieder zur Verfügung. Bei einem weiteren Vergehen wird er für 60 Partien aus dem Verkehr gezogen, bei einem dritten für immer.Nach dem dreifachen Sieger Casper Ruud nimmt mit Grigor Dimitrov ein weiterer hochkarätiger Spieler an der zehnten Ausgabe der Geneva Open vom 17. bis 24. Mai teil.

Die vergangene Saison musste der Olympia-Dritte 2022 und zweifache WM-Dritte wegen einer Fraktur des linken Fersenbeins vorzeitig beenden. Einige Monate später erhielt seine Frau die Schockdiagnose Krebs.Michal Kristof steht den SCL Tigers im Playoff der National League nicht zur Verfügung. Laut einer Mitteilung der Langnauer fällt der slowakische Stürmer aufgrund einer Knieverletzung rund sechs Wochen aus.

Die Berlinerin hatte die ISU wegen einer vor 16 Jahren ihrer Meinung nach zu Unrecht verhängten zweijährigen Doping-Sperre verklagt. Sie hatte den Gebrauch von unerlaubten Mitteln stets bestritten und dies auch vor Gericht wiederholt.Die einzige Schweizerin Debora Annen belegte bei der WM im Monobob in Lake Placid den 13. Platz.

Begonnen hatte die skandalöse Geschichte mit Videos, die im Geheimen in einer Schneiderei gedreht wurden - und die zutage förderten, dass im Beisein von Magnus Brevig, dem Cheftrainer von Norwegens Skispringern, wissentlich verbotene Änderungen an den Anzügen der Athleten vorgenommen wurden.

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