Welt-Aids-Tag 2024: Kampf gegen Stigma und Kürzungen

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Welt-Aids-Tag 2024: Kampf gegen Stigma und Kürzungen
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Am morgigen Sonntag ist Welt-Aids-Tag. Er steht im Zeichen des Kampfes gegen Diskriminierung und für Prävention. Doch Kürzungen gefährden Erfolge.

Am morgigen Sonntag ist Welt-Aids-Tag. Er steht im Zeichen des Kampfes gegen Diskriminierung und für Prävention. Doch Kürzungen gefährden Erfolge.Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember steht 2024 unter dem Motto «Geh den Weg der Rechte: Meine Gesundheit, mein Recht!».ruft damit zum Einsatz für das Recht auf Gesundheit auf. Ziel ist es, Ungleichheiten bei der Aids-Bekämpfung anzugehen.

«Wer bei der Prävention spart, wird Neuinfektionen ernten», sagt Sylvia Urban vom Vorstand laut einer Pressemitteilung. Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember wird international durchgeführt – zum Beispiel auch auf den Phillippinen. - keystonegekürzt werden. Das entspricht über einem Drittel der bisherigen Mittel.Kürzungen gefährden Erfolgefür Jugendliche auf der Kippe, in Berlin müssten queere Jugendzentren schliessen.

Holger Wicht von der Deutschen Aidshilfe warnt auf «NDR Info» vor den Folgen. Auch Testangebote seien betroffen. Das werde zu mehr Infektionen führen, so der Experte. Die Deutsche Aidshilfe betont die Erfolge der letzten Jahre – doch die Kürzungen würden ebendiese gefährden. Auch Beratungs- und Selbsthilfeangebote stünden auf dem Spiel.

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