Weko büsst Swisscom mit 18 Millionen Franken

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Aufgrund des geplanten wettbewerbsfeindlichen Ausbaus des Glasfaser-Netzes büsst die Weko Swisscom mit 18 Millionen Franken. Ausserdem unterstreicht die Weko, dass nur die P2P-Technologie zulässig ist.

Aufgrund des geplanten wettbewerbsfeindlichen Ausbaus des Glasfaser -Netzes büsst die Weko Swisscom mit 18 Millionen Franken. Ausserdem unterstreicht die Weko, dass nur die P2P-Technologie zulässig ist.mit 18 Millionen Franken. Dies, weil sich Swisscom nach Ansicht der Weko mit dem Ausbau des Glasfaser netzes nach der Punkt-zu-Multi-Punkt-Technologie ein faktisches Monopol auf dem Gebiet aufbauen wollte.

Der Streit zwischen Weko und Swisscom dauert bereits seit über vier Jahren. Bereits Ende 2020 hatte die Weko Swisscom die P2MP-Technologie vorsorglich untersagt, um die Bildung eines Monopols zu verhindert. Swisscom hatte dagegen bis vor Bundesgericht vergeblich geklagt. Wie der Provider überdies verlauten lässt, ist der Weko-Entscheid für Swisscom nicht nachvollziehbar. Gemäss Swisscom wäre die Konkurrenz auch mit dem P2MP-Modell nicht benachteiligt gewesen.

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