Fast alle Hotels im Oberland sind ausgebucht. Doch es gibt eine Ausnahme, die für Familien attraktiv ist.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Pisten auf dem Sillerenbühl müssen regelmässig künstlich beschneit werden, Adelboden ist weniger hoch als andere Skigebiete. Die Gäste kommen trotzdem.Über die Festtage gibt es in Hotels im Berner Oberland kaum noch freie Zimmer.
Michel wie auch Stefan Grossniklaus beobachten, dass nebst den Gästen aus Europa und Australien seit einigen Jahren vermehrt auch Touristen aus Südostasien und den USA Winterferien in Grindelwald machen. Hingegen kämen weniger Gäste aus Deutschland.Die letzten freien Betten in Gstaad sind keine Schnäppchen. Die günstigste Variante im Dreisternhotel Kernen kostet über die Weihnachtstage für eine Woche und zwei Personen 2800 Franken.
Für die Gesamtdestination Gstaad-Saanenland machen Schweizer und europäische Gäste den grössten Teil aus, die USA und internationale Gäste nur wenige Prozente – ausser im Luxussegment.Beim Luxushotel Gstaad Palace möchte man sich zur Herkunft der Gäste nicht äussern, das «zum Schutz ihrer Privatsphäre». Es seien aber fast ausschliesslich internationale Gäste. Das Fünfsternhotel hat über Weihnachten noch ein paar freie Zimmer.
Grundsätzlich ist in Adelboden der einheimische Tourismus wichtig. Rund zwei Drittel reisen aus der Schweiz an, Hotelgäste bleiben im Schnitt 1,9 Tage. Es gebe aber auch Hotels wie The Cambrian, die stark auf internationale Gäste ausgerichtet seien. Diese blieben meist sogar nur für einen Tag.
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