Die SRF-Chefin ist nicht an der Nachfolge von Gilles Marchand als SRG-Direktorin interessiert. Von den Kronfavoritinnen bleibt so nur noch Susanne Wille übrig.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie SRF-Chefin ist nicht an der Nachfolge von Gilles Marchand als SRG-Direktorin interessiert. Von den Kronfavoritinnen bleibt so nur noch Susanne Wille übrig.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Sie habe sich bereits zu Beginn des Rekrutierungsprozesses aus dem Rennen genommen, sagte die 56-Jährige in einer Videonachricht. «Warum meine Entscheidung? Weil ich das, was ich bei SRF mit euch allen zusammen mache, sehr gerne mache. Ich habe immer wieder betont, wie sehr ich es als Privileg empfinde, diesen Job machen zu dürfen, und ich werde mich weiterhin mit voller Energie der digitalen Transformation von SRF widmen», erklärte die SRF-Direktorin.
Vor Wappler hatte sich bereits Ringier-Managerin Ladina Heimgartner «nach ernsthafter Überlegung» gegen eine Bewerbung um den Posten entschieden. Somit bleibt von den drei in der Öffentlichkeit gehandelten Favoritinnen für die Nachfolge von Gilles Marchand nur noch Susanne Wille im Rennen. Die jetzige SRF-Kulturchefin hatte zuletzt in einer Branchenumfrage von Magazin «Schweizer Journalist:in» am meisten Stimmen erhalten.
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