Sämtliche Mitglieder des Gemeinderats schaffen am Sonntag die Wiederwahl. Die SVP stellt wohl auch in Zukunft die Präsidentin.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer neue Gemeinderat in Neuenegg ist derselbe wie der alte. Alle Bisherigen schafften die Wiederwahl. Für die SVP sitzen weiterhin die amtierende Gemeindepräsidentin Marlise Gerteis-Schwarz sowie Petra Freiburghaus und Simon Ruch in der Exekutive.
Auf dem zweiten Platz folgt die SP. Mit einer Einbusse von fünf Prozent können die Sozialdemokraten als Wahlverliererin angeschaut werden. Auf ihre beiden Gemeinderatssitze hatte das schlechtere Abschneiden im Vergleich zu 2020 keinen Einfluss. Die knapp 27 Prozent berechtigen Roger Bula und Andrea Taboada zum Verbleib im Rat. Mit 640 respektive 633 holten sie am zweit- und drittmeisten Stimmen aller Kandidierenden.
Die Vertretung der Mitte-Partei bleibt Susanne Spycher. Ihre Partei holte etwas über 15 Prozent und verdrängte ihre Bündnispartnerin FDP/GLP nach vier Jahren wieder vom Platz auf dem Treppchen. Auf die FDP/GLP wiederum entfallen 14 Prozent der Stimmen. Dies berechtigt den bisherigen Gemeinderat Michael Beer, der Mitglied der FDP ist, sein Amt für vier weitere Jahre zu bekleiden. Die Stimmbeteiligung in Neuenegg lag bei mageren 28,2 Prozent.
Das Präsidium im neuen alten Rat übernimmt voraussichtlich die bisherige Vorsitzende Marlise Gerteis-Schwarz. Grundsätzlich könnten sich alle gewählten Exekutivmitglieder bis Ende Woche für das Präsidium bewerben. Dass neben Gerteis-Schwarz noch weitere Kandidaturen eingehen, gilt jedoch als unwahrscheinlich. Ein allfälliger Wahlgang fände am 24. November statt.
schreibt über den Wilden Westen zwischen Gantrisch und Seeland – und manchmal über Bärlauch oder Kirchenorgeln. Böse Zungen behaupten, er sei bezüglich Rösti ein richtiger Anfänger.
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