Noch liegen die Wahlen 2023 nicht ganz im Rückspiegel: In zehn Kantonen müssen zweite Wahlgänge über den Einzug in den Ständerat entscheiden. Ein Überblick.
15 Sitze sind noch offen. Die zweiten Wahlgänge finden am 12. und 19. November statt.Bei den Ständeratswahlen sind am Sonntag nur 31 der 46 Sitze vergeben worden. Für die 15 noch offenen Sitze sinderreichte das absolute Mehr. An der Spitze lagen die Bisherigen Isabelle Chassot mit 34'838 Stimmen und Johanna Gapany mit 27'989 Stimmen.
Mazzone und Sommaruga blieben in der ersten Runde hinter Mauro Poggia von der rechtsbürgerlichen Protestbewegung MCG zurück. Die Wahl schaffte aber auch Poggia nicht auf Anhieb.Im Wallis kommt es ebenfalls zu einem zweiten Wahlgang. Die beiden bisherigen Mitte-Ständeratsmitglieder Beat Rieder und Marianne Maret liegen vorne, verpassten das absolute Mehr jedoch. Die weiteren Kandidierenden wurden deutlich distanziert.
Die Nationalräte Philippe Nantermod und Jean-Luc Addor liegen relativ eng beieinander. Sie belegen mit 25'145 beziehungsweise 23'371 Stimmen den dritten respektive vierten Platz.ist so oder so im Vorteil. Verzichten dürften Nationalrätin Irène Kälin , Barbara Portmann und die nicht wiedergewählte Nationalrätin Lilian Studer . Anmeldefrist bei der Staatskanzlei dauert bis Freitag um 12.00 Uhr.
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