Von wegen industrielle Krise: Darum gefällt es auch ABB in Italien

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Der ABB-Konzern hat seit der Pandemie einen guten Lauf. Das ist auch in Italien so. Der Multi setzt in dem für seine vielen erfolgreichen KMU berühmten Land gerade besondere Akzente.

Der ABB-Konzern hat seit der Pandemie einen guten Lauf. Das ist auch in Italien so. Der Multi setzt in dem für seine vielen erfolgreichen KMU berühmten Land gerade besondere Akzente.Italien ist das Land der KMU, liest man in vielen ökonomischen Länderberichten. Das engmaschige Gewebe aus kleinen und mittelgrossen Unternehmen, vorwiegend nördlich von Rom, hat den Ruf, das wirtschaftliche Rückgrat der drittgrössten Volkswirtschaft Europas zu sein.

Die Tatsache, dass viele italienische Manager in solchen Gruppen Karriere machen und den übernommenen Firmen zu mehr Wachstum verhelfen würden, spiele bei diesem Gejammer offenbar keine Rolle. Der Ökonom sagt, die Regierung habe die öffentlichen Gelder zur Unterstützung der Wirtschaft in den vergangenen Jahren in die falschen Kanäle gelenkt.

In Frosinone baut ABB hochpotente Leistungsschalter der neusten Generation für industrielle Grossverbraucher. Die Schalter, die teilweise so gross sind wie ein Ghettoblaster, schützen nicht nur die dahinterliegenden elektrischen Anlagen vor den Folgen eines Kurzschlusses, sondern steuern über eine integrierte Kontrollfunktion auch den Energieverbrauch nach Massgabe des Anlagenutzers.

Vor diesem Hintergrund glaubt man Giampiero Frisio, wenn er über ABB sagt: «Klar ist unsere mehr als 140-jährige Geschichte wichtig für uns und für mich. Wir können hinausgehen zu den Kunden und in den Arbeitsmarkt und sagen: Wir sind hier, um zu bleiben – für eine lange Zeit.» Doch die Matrix beförderte Bürokratie und bremste den Multi so weit aus, dass er sich 2019 zum Verkauf der traditionsreichen Stromübertragungssparte gezwungen sah. Deren Abtrennung hat die Matrix obsolet gemacht.

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