Volkswagen macht Weg für betriebsbedingte Kündigungen frei

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Der angeschlagene Autobauer Volkswagen steuert auf harte Verhandlungen mit der Gewerkschaft zu.

11.09.2024 06:25Das Unternehmen kündigte unter anderem die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung formell. Auch andere Verträge, in denen die Übernahme von Auszubildenden oder die Konditionen für Leiharbeiter geregelt sind, wurden gekündigt.

Betriebsratschefin Daniela Cavallo sagte, das Unternehmen habe wahr gemacht, wovon die Arbeitnehmer seit Tagen ausgegangen seien. «Wir werden uns gegen diesen historischen Angriff auf unsere Arbeitsplätze erbittert zur Wehr setzen», sagte sie. «Es wird mit uns keine betriebsbedingten Kündigungen geben.»hatte den Schritt vergangene Woche angekündigt, zudem steht die Schliessung von Auto- und Komponentenwerken in Deutschland im Raum.

Für beide Seiten besteht dabei Handlungsbedarf: Für den Betriebsrat, um Entlassungen zu verhindern - für das Unternehmen, um drohende Mehrkosten zu vermeiden. Diese drohen, sollte es bis Juni 2025 nicht gelingen, eine Einigung zu erzielen. In diesem Fall tritt der Tarifvertrag wieder in Kraft, der vor 1994 gegolten hatte. Er sieht unter anderem zusätzliche Pausen und höhere Zuschläge für Mehr- oder Samstagsarbeit vor.

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