Bald geht Brigitte Hauser-Süess in den Ruhestand. Zuvor verdient die Beraterin von Bundespräsidentin Viola Amherd aber nochmals viel Geld.
Die Beraterin von Viola Amherd wurde zwar schon im September offiziell pensioniert. Viola Amherd auf. Offiziell wurde sie bereits im September, als sie 70-jährig wurde, zwangspensioniert. Für die restlichen drei Monate bis und mit Dezember hat sie aber noch ein BeratermandatBevor es Zeit für den Ruhestand ist, erhält Amherd- Beraterin Brigitte Hauser-Süess ein gut dotiertes Beratermandat.
Der Tagessatz für die insgesamt 70 Arbeitstage beläuft sich auf 1140 Franken. Weiter gibt es Spesen im Wert von 5000 Franken sowie Sozialversicherungsbeiträge von 12'000 Franken. Monatlich würde Hauser-Süess gut 32'000 Franken verdienen – aufs Jahr hochgerechnet wären es gut 420'000 Franken. Damit erhält sie fast doppelt so viel Geld wie bei ihrer offiziellen Anstellung als persönliche Mitarbeiterin Amherds. Bis September betrug ihr Monatslohn 17'000 Franken.Der Vergleich mit den grossen Figuren der Schweizer und weltweiten Politik ist ebenfalls bemerkenswert. Bundesräte bekommen gut 470'000 Franken Jahreslohn – also nur wenig mehr.» schreibt, haben sich Viola Amherd und ihre Beraterin zuerst dagegen gesträubt, die Zahlen offenzulegen.
Dazu hiess es laut dem Bericht anfangs, dass der Tagessatz des Mandats auf dem vorherigen Lohn basiere. Das sei nicht korrekt, würden die offengelegten Zahlen nun zeigen.
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