Das Mandat lässt sich Hauser-Süess gut bezahlen. Der Auftrag umfasst 70 Arbeitstage zu einem Tagessatz von pauschal 1140 Franken.
Brigitte Hauser-Süess wird für ihre letzten Monate als Beraterin von Bundespräsidentin Viola Amherd mit einem Mandat vergütet, das von Oktober bis Jahresende läuft und auf insgesamt 97'000 Franken festgelegt wurde. Das ist ihr Honorar Ihr Tageshonorar beträgt pauschal 1140 Franken für 70 Arbeitstage, dazu kommen 5000 Franken Spesen und bis zu 12'000 Franken für Sozialversicherungsbeiträge.
Um Bundespräsidentin Amherd dennoch bis Jahresende unterstützen zu können, wurde die Zusammenarbeit auf Mandatsbasis fortgesetzt, was ihr Einkommen fast verdoppelt, wie die NZZ weiter berichtet. Dies erscheint angesichts geplanter Sparmassnahmen des Bundesrates und des krisenhaften Finanzhaushalts, etwa Einsparungen bei Witwenrenten und höhere Besteuerungen von Vorsorgegeldern, als unpassend.
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