Deutschland erlebte während der Osterreisezeit gleich zwei schweAre Busunfälle.
und stürzte auf die Seite – 4 Tote und mehr als 30 Verletzte lautet die traurige Bilanz. In der Nacht zumSchüler eines Berufskollegs aus Warburg an der Grenze zu Hessen waren auf dem Rückweg von einem Ausflug nach England. Ihr doppelstöckiger Reisebus kam bei Werl von derab, fuhr in eine Böschung und stürzte auf die Seite.
Es werde in alle Richtungen ermittelt. Der Bus war nach ersten Erkenntnissen der Polizei nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Dort sei er gegen die aus dem Boden ragende Schutzplanke geprallt und an der Böschung auf die Seite gestürzt.In den vergangenen Jahren gab es immer wieder schwere Reisebusunfälle. Dennoch zählen Busse zu den relativ sicheren Verkehrsmitteln.
Henrik Liers, Geschäftsführer der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden, sagte der «Leipziger Volkszeitung» mit Blick auf den A9-Unfall: «Solche tragischen Einzelfälle könnten helfen, für die bestehende Anschnallpflicht in Reisebussen und ihre Bedeutung im Notfall zu sensibilisieren.» Beim Thema Gurtpflicht «herrscht sicher ein Mangel».Auch der ADAC verwies auf die seit 1999 bestehende Gurtpflicht in Reisebussen.
So würden zum Beispiel die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer regelmässig auf geltende Sozialvorschriften überprüft. Verstösse könnten zu Abmahnungen oder sogar zur Kündigung führen. Nach dem Unfall in Sachsen steht für die Ermittler jetzt die Ursachenforschung im Vordergrund.
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