Vier Ostschweizer Aussichten gehören zu den schönsten der Schweiz +++ Mahlers Fünfte in der Tonhalle St.Gallen +++ «halt das mal aus so» im Chössi Theater Lichtensteig

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Vier Ostschweizer Aussichten gehören zu den schönsten der Schweiz +++ Mahlers Fünfte in der Tonhalle St.Gallen +++ «halt das mal aus so» im Chössi Theater Lichtensteig
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Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.

Vier Ostschweizer Aussichten gehören zu den schönsten der Schweiz +++ Mahlers Fünfte in der Tonhalle St.Gallen +++ «halt das mal aus so» im Chössi Theater Lichtensteig

Der Selbstmord berührt Celia, denn zwei Jahre zuvor widerfuhr ihr Ähnliches. Damals lernte sie den jungen Matteo kennen, der als Spielsüchtiger alles verloren hatte und keinen Ausweg mehr sah. Celia wollte ihn vor sich selbst retten und geriet durch ihn in einen Wirbel aus verwirrenden Gefühlen.wird dann pensioniert. Er leitet die Kellerbühne seit 2004.

Teresa Peverelli hat in den Jahren 1996, 2007 und 2023 einen Werkbeitrag der Stadt St.Gallen sowie 1993 und 2007 einen des Kantons St.Gallen erhalten. Die Ausstellung dauert bis 8. Dezember 2024.junges Schweizer Designschaffen in einer jurierten Werkschau. Die Jury zeichnet eine für die Ausstellung ausgewählte Arbeit mit dem Christa-Gebert-Ambiente-Designpreis aus.Freitag, 22.

Mit seiner zehnten Tour «Divine Swiss Classics» spannt das Swiss Orchestra den musikalischen Bogen von der Wiener Klassik über die Schweizer Frühromantik bis hin zur Gegenwart – mit Friedrich Theodor Fröhlich, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Helena Winkelman. Als Solist ist der Zürcher Pianist, eine Appenzeller Bauerntochter, arbeitet Anfangs des 20. Jahrhunderts als sogenannte «Schaustickerin» in ganz Europa.

Wie es in der Vorankündigung heisst, zeigt das Seilziehen um diese wertvolle Brache, wie Klimaschutz und Naturschutz gegeneinander ausgespielt werden.«Bahnhof der Schmetterlinge» behandelt grundlegende Fragen, die auf unsere Gesellschaft zukommen.Der Landesverräter, wie er singt und swingt und sogar Vögel frisst: Die Geschichte des 1942 hingerichteten St.Gallers Ernst S.

Es sind keine musikalischen Vorkenntnisse notwendig. Der Musikabend richtet sich an Erwachsene und beginnt um 20 Uhr, der Eintritt beträgt fünf Franken pro Person. Anmeldung erforderlich untersind irritierende Songtitel keine Neuheit. Bereits 2020 wurden «Si händ dä Schlagzüger us de Band grüert» und «Beat Breu» zu Underground-Hits.

Wie das Architekturbüro in einer Mitteilung schreibt, versinnbildliche «Knies Zauberhut» die Welt der Magie. Die luftige Gestalt des emporgefahrenen Baukörpers erinnere an ein Zaubertuch oder Zirkuszelt.

ist weltweit an renommierten Festivals unterwegs, nicht nur als Jazzpianistin, sondern auch als Sängerin. Am Donnerstag, 7. November, ist sie auf Einladung vonWie die Veranstalter in der Vorankündigung schreiben, gehöre Francesca Tandoi zu einer neuen Generation, die den «Straight Ahead Jazz» wiederbelebe und auffrische.

Premiere. Wie es in der Vorankündigung heisst, verstrickt sich die junge Adlige Julie in einer schwülen Mittsommernacht in ein Verhältnis mit ihrem Diener Jean und fordert damit die rigiden Hierarchien ihrer Zeit heraus. Ihre Begegnung, zunächst erfüllt von erotischer Spannung, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen Tanz aus Verlangen, Macht und Klassenkampf – und mündet in eine unumkehrbare Tragödie..

Wie es in der Medienmitteilung heisst, transportiere die Band, was der Titel der EP verspricht: erdige, vielschichtige Töne, die das Publikum auf eine Reise mitnimmt, die zum Träumen und Mittanzen anregt. Mal psychedelisch, mal wuchtig rockig, dann wieder nahe am klassischen Roots-Reggae.Tanzkompanie St.Gallen zeigt neue Festspielproduktion im Klanghaus Toggenburgwird erstmals im Mai im Rahmen der Eröffnungswochen des Klanghauses Toggenburg zu sehen sein.

Wie der Vorankündigung zu entnehmen ist, erwarte das Publikum ein Abend voller intensiver, literarischer Momente. Nebst dem Eintauchen in die beiden Romane bekomme es auch Ausblicke auf neue Projekte der Autorinnen. Im Austausch miteinander würden Verbindungen aufgedeckt und Gegensätze diskutiert.Zentrale Themen des Gesprächs sind verschiedene Lebensentwürfe, familiäre Bindungen, menschliche Verantwortung, historische Hintergründe und das Erzählen selbst.

Das Konzert kostet 20 Franken und beginnt um 20 Uhr. Ab 22.30 Uhr ist der Eintritt an die Halloweenparty gratis., zu Gast.

Als der Darsteller des Hamlet kurzfristig ausfällt und die Vorstellung abgesagt werden muss, ergreift Sassmann erst unwillig, dann aber immer eifriger die Gelegenheit, aus dem Theateralltag zu erzählen, den er nur noch von der Seite aus als Vorhangzieher miterlebt.hat mit seinem Monolog «Heute weder Hamlet» einen Text aus den Untiefen des Theateralltags geschrieben. Das ist wahr und erfunden, komisch und tragisch, alltäglich und verrückt, Theater eben.

Auf diesem Roadtrip durchs schweizerische Mittelland wird Imbach vom Briten David Charap begleitet. Auf dem Weg zum Ziel filmt Imbach alle möglichen skurrilen Begegnungen und reichert all das mit nicht weniger als 62 Ausschnitten aus Godards Werken an. Eine «Gonzo-Meta-Doku» nennt Imbach seinen «Say God Bye». Oder: Eine Liebeserklärung an einen grossen Regisseur und das Kino.Bild: Claude Bühler.

Tiger und Bär machen sich auf den Weg nach Panama, finden aber kein weit entferntes Land, sondern bloss auf Umwegen wieder nach Hause – die Geschichte von Janosch ist auch heute, Jahrzehnte nach ihrer Entstehung, noch vielen Kindern und Erwachsenen bekannt.

Im Mittelpunkt steht das Werk von Othmar Schoeck: Sein erstes Streichquartett ist in den kulturellen und künstlerischen Kontext Europas seiner Zeit eingebettet. Von 1917 bis 1937 war der Bischofszeller Apotheker Armin Rüeger der «Haus-Librettist» dieses erfolgreichsten Schweizer Opernkomponisten des 20. Jahrhunderts. Feine Harmonien, suggestive Klänge und ein lebendiger, pulsierender Dialog zwischen diesen Zeitgenossen werden zu einem musikalischen Leckerbissen.

Gemäss Vorankündigung bildet diese Frage die Leitlinie für die Ausstellung. Sie sei genauso Rückblick wie Ausblick, und dazu eine Betrachtung der ständigen Liebe zur Kunst und zum Gewöhnlichen. Neben Arbeiten der Vereinsmitglieder sind Gäste eingeladen, es finden zudem Konzerte, Performances und ein Screening statt.

Das Jüdisches Museum Hohenems wurde 1991 in der Villa Heimann-Rosenthal im Zentrum des jüdischen Viertels in Hohenems eröffnet. Es erzählt die Geschichte der Diaspora, beschäftigt sich mit jüdischer Gegenwart in Europa und mit der übergeordneten Frage des Zusammenlebens und der Migration. Wechselausstellungen ergänzen die Dauerausstellung: Aktuell ist die Schau «Yalla.

in der Leica Galerie Konstanz eröffnet. Pan Walther war einer der bedeutendsten deutschen Porträtfotografen nach dem zweiten Weltkrieg. Die Aufnahmen mit harten Schwarz-Weiss-Kontrasten, Gegenlicht und Verfremdungseffekten sind charakteristisch für den Künstler. Joan Miró zählt neben seinen Zeitgenossen Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí und André Masson zu den bekannten Vertretern des Surrealismus. Wie seine Weggefährten entwickelte auch er ein eigenes unverwechselbares Bildvokabular. Der Eintritt ist frei.Kinok in der Lokremise zeigt Krimi, der in der mongolischen Steppe spielt.

Die 26 Minuten und 50 Sekunden von Astrid Sonnes Album «Great Doubt» seien Stoff für eine lange Repeat-Schlaufe, lässt das Palace St. Gallen verlauten. Die dänische Popmusikerin behandle grosse Fragen, wie beispielsweise «Do you want to have a baby?», ohne dabei in einen üppigen Pathos zu verfallen. seinen neuen Roman «Blauer Sand» im Stadthaus St.Gallen um 19.30 Uhr vor.

Die Zusammenarbeit zwischen Nicolaj Ésteban und Akris ist auf ungewöhnliche Weise entstanden und führt eine Verbindung fort, die vor zehn Jahren begann. Damals arbeitete Nicolaj Ésteban als Multimedia-Produzent und Content Creator bei Akris, wo er die Gelegenheit bekam, an einer Show mit Visuals auf einem sechs mal acht Meter grossen LED-Screen mitzuwirken.

Bro Records ist 2009 nach über 30 Jahren in der St.Galler Innenstadt nach St.Fiden gezogen. Spirig sagte damals gegenüber dem «Tagblatt», dass es eigentlich eine Frechheit gewesen sei, noch zu zügeln. Denn das Business sei schon vor 15 Jahren imgrunde am Ende gewesen. Vieles lief bereits via Downloads und Online-Shops.

Teilnehmen an der Diskussion werden die frühere Zwangsarbeiterin Irma Frei, Yves Demuth vom «Beobachter», der die Geschichte ans Licht gebracht und auch ein Buch dazu geschrieben hat, sowie Expertin Sonja Matter, Direktorin des Historischen Lexikons der Schweiz. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Historiker Matthias Ruoss., 3. Oktober, um 18.15 Uhr lädt das Kunstmuseum Appenzell zur Buchpräsentation «Allianzen» ein.

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