Der Iran reagiert auf das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und bestellt den deutschen Botschafter ein.
beruft das Aussenministerium des Irans nun den deutschen Botschafter in Teheran ein. «Wir können bestätigen, dass unser Botschafter in Teheran heute in das iranische Aussenministerium einbestellt wurde.» Das hiess es aus dem Auswärtigen Amt.. Dies stehe im Gegensatz zu den Ländern, die eine dunkle Vergangenheit im Zusammenhang mit der «systematischen Ermordung» von Juden hätten.
Dazu zählen unter anderem die Menschenrechtslage in dem Land, Irans direkte Angriffe auf Israel sowie seine destabilisierende Regionalpolitik. Ausserdem stellen auch das Nuklearprogramm und die Unterstützung für den russischen Die iranische Seite könne «durch konkrete Schritte zeigen, dass eine Veränderung der Beziehungen zu Deutschland und Europa gewollt ist». So erklärte sich das Aussenministerium in Berlin.Innenministerin Nancy Faeser hatte zuvor mit dem IZH einen deutschlandweit aktiven islamistischen Verein verboten. Der Verfassungsschutz hatte ihn zuvor als ein «bedeutendes Propagandazentrum Irans in Europa» betitelt.
Iran Botschafter Einbestellt Verbot
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