Microsoft ändert seine Nutzungsbedingungen: US-amerikanische Polizeibehörden dürfen die Gesichtserkennungssoftware des Unternehmens nicht benutzen.
Für Strafverfolgungsbehörden ist es ein praktisches Tool: Mittels Gesichtserkennungssoftware lassen sich etwaige Täter deutlich leichter identifizieren. In der Schweiz setzen bereits mehrere Kantone wie zum Beispiel St. Gallen diese Software für die Fahndung nach Verdächtigen ein.
Auch für Polizei-Bodycams verboten Das bedeutet, dass Azure auch nicht für die Nutzung von Body- oder Dashcams von der Polizei verwendet werden darf, egal in welchem Land. Man will damit verhindert, dass «Personen in unkontrollierten Umgebungen und in freier Wildbahn» identifizierbar sind.
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