Die US-Regierung stellt eine Art Ultimatum: Die Situation der Bewohner des Gazastreifens müsse spürbar verbessert werden. Das Aussen- und das Verteidigungsministerium drohen mit einem Waffenembargo – allerdings nicht zum ersten Mal.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie US-Regierung stellt eine Art Ultimatum: Die Situation der Bewohner des Gazastreifens müsse spürbar verbessert werden. Das Aussen- und das Verteidigungsministerium drohen mit einem Waffenembargo – allerdings nicht zum ersten Mal.Das Weisse Haus hat Israel mehr Schutz und Mittel zugesichert, um sich gegen den Iran zu verteidigen.
Andernfalls, so warnen die amerikanischen Minister etwas gewunden, müssten die Vereinigten Staaten überprüfen, ob alle Bedingungen für die US-Gesetze über Waffenexporte und Militärhilfe erfüllt sind – etwa jene zur humanitären Hilfe und zur Einhaltung des Kriegsrechts, beispielsweise dem Schutz von Zivilisten.
Nun müsse Israel täglich mindestens 350 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza passieren lassen und dafür einen fünften Grenzübergang öffnen, verlangt die US-Regierung in ihrem jüngsten Brief. Zudem müsse die israelische Armee humanitäre Pausen bei allen Kampfhandlungen vorsehen, damit Impfaktionen stattfinden und die Hilfe verteilt werden könnten.
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