Der US-Präsident sucht keine zweite Amtszeit mehr. Vize Kamala Harris ist in der Pole Position für die Kandidatur der Demokraten. Wie es jetzt weiter geht und wie die Märkte reagieren.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer US-Präsident sucht keine zweite Amtszeit mehr. Vize Kamala Harris ist in der Pole Position für die Kandidatur der Demokraten. Wie es jetzt weiter geht und wie die Märkte reagieren.Joe Biden gibt dem Druck aus seiner eigenen Demokratischen Partei nach. Wie er am Sonntag mitteilte, wird der US-Präsident bei der Wahl am 5.
Das letzte Mal veranstalteten die Demokraten eine Open Convention – ebenfalls in Chicago – im Jahre 1968 als sich ähnlich wie heute der damalige Präsident Lyndon Johnson selbst aus dem Rennen nahm. Die Veranstaltung glitt ins Chaos ab, in dem sich die Demokraten in den Augen vieler als Regierungspartei disqualifizierten.
Das Team um den Ex-Präsidenten hat sich bereits auf eine Offensive gegen Harris vorbereitet. Schon am Sonntag ging ein erster Werbespot gezielt auf Harris live. Eine historische Kuriosität: Trump spendete einst 5000 $ in 2011 und 1000 $ in 2013 für Harris Wahlkampf als Generalstaatsanwältin in Kalifornien. Damals war Trump in dem Bundesstaat von Sammelklagen von Studenten seiner Trump University betroffen, die der Einrichtung Betrug vorwarfen.
Die könnte gemäss seinem Programm tiefere Steuern, höhere Zölle und Handelsschranken sowie lockerere Regulierung bringen. Das könnte höhere Haushaltsdefizite, Staatsschulden und Inflation zur Folge haben. Das führt zur Erwartung höherer Zinsen in der Zukunft.
Kräftig zulegen konnten in den vergangen Tagen auch die Titel von Trumps eigenem sozialen Medium Truth Social. Ebenso gewannen Valoren von Sicherheitsunternehmen, die in der ersten Amtszeit Trumps bei der Befestigung der Südgrenze zu Mexiko hin mitarbeiteten. Wenn wie derzeit sich beide Parteien die Macht im Kongress teilen, war das grundsätzlich meist ein gutes Umfeld für die US-Börsen. Sollten die Demokraten zudem tatsächlich im November das Weisse Haus halten können, dürfte die Unterstützung für die Wende hin zu erneuerbaren Energien weitergehen und die Aktien des Sektors könnten erneute Avancen erfahren.
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