Amerikas Notenbank setzt zwei Tage nach der Präsidentschaftswahl ihren Lockerungszyklus fort mit einem Standartschritt abwärts von 0,25 Prozentpunkten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie US-Notenbank Fed tut, wie der Markt es erwartet hat. Die geldpolitischen Entscheider um ihren Chef Jerome Powell senken den Leitzins an ihrer Sitzung am Donnerstag 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5% bis 4,75%.
Es ist der zweite Zinsschritt abwärts des Fed seit rund vier Jahren und ein Standartschritt, nachdem es zum Auftakt seines Senkungszyklus Mitte September mit überdurchschnittlich hohen 0,5 Pp begonnen hatte.Davor hatten Powell und Co. den Leitzins im Kampf gegen die Inflation so rasch angehoben, wie seit vierzig Jahren nicht mehr. Die Teuerung scheint nun seit geraumer Zeit im Griff und das Augenmerk des Fed liegt auf dem Arbeitsmarkt.
Mit der Wiederwahl Donald Trumps am Dienstag könnten Powell und Co. allerdings vor neuen Herausforderungen gestellt werden. Die könnten nicht nur den Lockerungszyklus der Notenbank, sondern auch ihre Unabhängigkeit gefährden.ist US-Korrespondent von «Finanz und Wirtschaft». Von New York aus berichtet er über Unternehmen, Märkte und Politik der grössten Volkswirtschaft der Welt.
Seit dem Ende von Corona strömen wieder mehr Menschen in die Fitnesscenter – vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit. Anleger können am neuen Fitnessboom mitverdienen.Die Unternehmensgewinne in den USA haben die hohen Erwartungen bisher wieder erfüllt. Das globale Bild präsentiert sich jedoch weniger rosig. Insgesamt nimmt die Zuversicht ab.Selbst Nahrungsmittelriesen wie McDonald’s und Nestlé können Verunreinigungen in ihren Produkten nicht komplett verhindern.
Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.Das US-Aktienportfolio der Nationalbank wächst im dritten Quartal erneut. In Nvidia, Apple und Alphabet nimmt die SNB Gewinne mit. Aufgestockt worden sind Tesla, Microsoft, Amazon und Meta.
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