Unwürdige Praxis bei Gemeinden: Frau in der Schweiz zur vorzeitigen Pensionierung gedrängt

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Unwürdige Praxis bei Gemeinden: Frau in der Schweiz zur vorzeitigen Pensionierung gedrängt
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Über die unwürdige Praxis mancher Gemeinden haben die SRF-Konsumentenmagazine «Espresso» und «Kassensturz» in den vergangenen Jahren immer wieder berichtet. Eine Frau aus dem Kanton Aargau wurde dazu gedrängt, in eine vorzeitige Pensionierung einzustimmen und ihr Guthaben aus der Pensionskasse auszulösen. Experten kritisieren diese Praxis und einige Kantone verzichten darauf.

Über die unwürdige Praxis mancher Gemeinden haben die SRF-Konsumentenmagazine «Espresso» und «Kassensturz» in den vergangenen Jahren immer wieder berichtet: Zum Beispiel über eine Frau aus dem Kanton Aargau. Mit 59 Jahren verlor sie ihre Stelle und war in der Folge auf Sozialhilfe angewiesen. Von ihrer Gemeinde wurde die Frau dazu gedrängt, in eine vorzeitige Pensionierung einzuwilligen und ihr Guthaben aus der Pensionskasse auszulösen.

Von diesem Guthaben sollte sie aber nicht nur ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sie sollte die bisher bezogene Sozialhilfe zurückzahlen. Für die betroffene Frau hätte das bedeutet: Das Geld würde kaum reichen. Sie wäre nach ihrer Pensionierung sofort auf Ergänzungsleitungen angewiesen. Nicht alle Kantone verzichten auf Praxis Expertinnen und Experten kritisierten diese unwürdige Praxis. In der Folge verzichteten mehr und mehr Kantone darauf, zum Beispiel der Kanton Aarga

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