Helferinnen und Helfer aus dem Tessin, der Deutschschweiz und Italien befreiten 13 Bereiche von den Spuren des Hochwassers. Die Zahl der Freiwilligen übertraf die Erwartungen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieHelferinnen und Helfer aus dem Tessin, der Deutschschweiz und Italien befreiten 13 Bereiche von den Spuren des Hochwassers. Die Zahl der Freiwilligen übertraf die Erwartungen.Solidaritätstag am 20. Juli: Fast 200 Freiwillige räumten auf verschütteten Felder auf.
Fünf Gebäude wurden bei den Unwettern zerstört, davon drei Wohnhäuser. Drei Menschen starben. Die A13 wurde beschädigt, ein Teilstück weggerissen. Und es blieb viel Schutt und Holz auf den Feldern und Wiesen liegen.Die Zahl der Freiwilligen habe die Erwartungen der Region übertroffen, teilte die Regione Moesa in einem Communiqué mit. Sie hätten auf 13 Baustellen gearbeitet, um die Felder von den Spuren des Hochwassers zu befreien.
Die A13 war in Rekordzeit wieder befahrbar, auf vielen Feldern waren hingegen auch einen Monat nach den Unwettern noch die Spuren des Hochwassers sichtbar. Nun räumten fast 200 Freiwillige auf.Dabei seien sie von Maschinen und Lastwagen von Unternehmen aus der Region unterstützt worden. Die Gemeinde Lostallo habe sich dann mit einem gemeinsamen Mittagessen bei den Helferinnen und Helfern bedankt.
Die Helferinnen und Helfer liessen sich auch von fast 30 Grad Hitze nicht stoppen, um den Menschen in Lostallo zu helfen. Dafür spendierte ihnen die dankbare Gemeinde ein Mittagessen.
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