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Heftige Unwetter mit starkem Regen und Sturmböen haben am Samstagabend Südtirol heimgesucht. Die kurzen, aber intensiven Gewitter hinterliessen in Teilen der nördlichsten Provinz Italiens teils schwere Schäden.

Heftige Unwetter mit starkem Regen und Sturmböen haben am Samstagabend Südtirol heimgesucht. Die kurzen, aber intensiven Gewitter hinterliessen in Teilen der nördlichsten Provinz Italiens teils schwere Schäden. Brücken wurden in einigen Gegenden von den Wassermassen in Bächen weggerissen, unterhalb des Grödner Jochs in den Dolomiten ging eine Gerölllawine nieder. Am Sonntagmorgen beginnen in einigen Gegenden die Aufräumarbeiten.

So entwickelten sich in Olang im Osten Südtirols Bäche zu reissenden Strömen – mehrere Holzbrücken wurden von den Wassermassen weggerissen. Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie sich etwa der Furkelbach zu einer gewaltigen Flut entwickelte und drei Brücken mit sich riss. Ausserdem wurden in der Gegend mehrere Strassen und Gebäude durch Schutt und Schlamm blockiert, wie die Südtiroler Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen mitteilte.

Drei Kilometer unterhalb des Grödner Jochs, einem Gebirgspass östlich von Bozen, verschlang eine gewaltige Gerölllawine mehrere Fahrzeuge auf einem Parkplatz und hinterliess eine Spur der Verwüstung. Nach Angaben der Feuerwehr wurde niemand verletzt. Im Pustertal gingen in zwei Stunden 50 Liter pro Quadratmeter Niederschlag nieder – es wurden 500 Blitze registriert, schrieb Meteorologe Dieter Peterlin bei Twitter. Er erwartet ab Dienstag die nächste Gewitterfront.

Der Juli zeigt sich bis in seine letzten Tage unbeständig. Ein starkes Gewitter am Abend vor allem im oberen Pustertal, knapp 50 l/m² in zwei Stunden in Welsberg. Südtirolweit gab es wieder 500 Blitze, im Juli insgesamt bis jetzt 21.000 Blitze pic.twitter.com/2jVWdPoP20

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