Unwetter im Aargau: 30 Meldungen in den letzten 24 Stunden und Sachschaden in unbekannter Höhe ++ Starke Böen sind auch am Dienstag zu erwarten

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Hochwasser, Schnee oder Trockenheit im Aargau: News, Hintergründe und Bilder finden Sie in unserem Ticker.

Unwetter im Aargau: 30 Meldungen in den letzten 24 Stunden und Sachschaden in unbekannter Höhe ++ Starke Böen sind auch am Dienstag zu erwartenStarke Sturmböen fegten am gestrigen Montag wie auch in der Nacht auf Dienstag über das Kantonsgebiet. Wie die Kantonspolizei Aargau in ihrer Mitteilung schreibt, gingen bei der Kantonale Notrufzentrale in den letzten 24 Stunden rund 30 Meldungen im Zusammenhang mit dem Unwetter ein.

Immerhin: Ausserhalb des Hochnebels prognostiziert der Wetterdienst sowohl im Norden als auch im Süden «praktisch uneingeschränkt Sonne». Die perfekten Bedingungen also, um die frisch verschneite Berglandschaft zu geniessen.Am Donnerstag kommt es in den nördlichen Alpentälern zunehmend zu starken Föhnwinden mit teils stürmischen Böen.

Auch am Freitag gibt es entlang des zentralen und östlichen Alpennordhangs noch einige schwache Niederschläge, wie es in der Prognose von MeteoSchweiz heisst. Die Schneefallgrenze liegt auf rund 700 Metern. Am Nachmittag kommt es dann in vielen Regionen der Schweiz zu Bewölkungsauflockerungen und es wird allmählich trocken. Auch am Wochenende soll es regenfrei bleiben.Der viele Regen hat aber auch etwas Gutes: Er hebt den Grundwasserspiegel an.

Allgemein ist die Lage im Kanton weitgehend unverändert – also angespannt, aber nicht alarmierend. Gemäss Bund gilt für Aare und Reuss weiterhin Warnstufe 2. Für Rhein, Limmat und die Aare ab Brugg gilt Warnstufe 3 . In Aarburg und Döttingen trat die Aare über die Ufer, am Seenger Zopf der Hallwilersee. Bei der Kantonspolizei gingen lediglich vereinzelte Meldungen ein, die jedoch mehr mit dem Wetter als dem Hochwasser zu tun hatten – also z.B.

Auch heute ist vorerst noch mit anhaltendem Regen zu rechnen. Gemäss den Vorhersagen des Bundes sind am Mittwoch aber keine steigenden Pegelstände mehr zu erwarten. Gegen Nachmittag sollten die Niederschläge aufhören. Erst danach ist langsam mit einer Entspannung zu rechnen.Die Hochwasserlage im Aargau verschärfte sich am Dienstag. An Rhein, Aare und Limmat wurde die Gefahrenstufe auf 3 von 5 erhöht. Auf dem Bielersee ist die Gefahrenstufe 4 ausgerufen.

Man sei im Austausch mit der Feuerwehr der Stadt Bremgarten, der AEW und dem Regionalen Führungsorgan Aargau-Ost. Nach dem Mittag sollte das nächste Bulletin des RFO mit aktuellen Zahlen eintreffen.Noch keine Entwarnung: So ist die aktuelle Lage am Morgen Die Mauer weist eine Höhe von 5 bis 65 Zentimetern auf, die durch Aluminiumelemente auf bis zu zwei Meter erhöht werden kann. Gemäss aktuellen Berechnungen wird es das aber auch in den kommenden Tagen nicht brauchen.Seit 6.30 Uhr am Montagmorgen war die Ländistrasse in Brugg gesperrt. Einsatzkräfte haben auf Abschnitt 1 und 2 Beaver-Elemente errichtet. Der Einbau der Beaver erfolgte durch das Kantonale Katastrophen Einsatzelement .

Die tiefste Temperatur gab es am 21. Januar mit minus 9,2 Grad in Buchs. Und ebenfalls in Buchs fiel am meisten Regen oder Schnee, mit 1011,6 mm. Im gesamten Aargau seien zudem 21'847 Blitze erfasst worden, so «MeteoNews». Am Sonntag fand erneut das traditionelle Blausee-Schwimmen im Berner Oberland statt. Unter den zahlreichen Promis befanden sich auch die Aargauer FDP-Nationalrätin Maja Riniker, Nationalratspräsident Martin Candinas und die Berner SP-Nationalrätin Flavia Wasserfallen. Insgesamt wagten sich rund 500 Teilnehmende in das 4,2 Grad kalte Wasser.Der Anlass fand erneut zugunsten der Stiftung «Freude herrscht» von alt Bundesrat Adolf Ogi statt.

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