Eine Untersuchung von Fußgängerstreifen ohne Ampeln zeigt, dass viele Kriterien nicht erfüllt sind. Kosten für den Autofahren und -parken stiegen. Unfälle mit E-Trottinetts nehmen an, und es gibt Vorschläge, das Verhüllen des Gesichts zu verbieten und Fußgänger heller zu kleiden.
Eine Studie rund um Bahnhöfe in verschiedenen schweizerischen Städten hat ergeben, dass 50 von 105 Fußgängerstreifen ohne Ampeln nicht den von Fachleuten festgelegten Kriterien entsprechen. Darüber hinaus zeigte eine repräsentative Umfrage des TCS eine Steigerung der Kosten für den Autofahren und -parken gegenüber früheren Erhebungen. Unfälle mit E-Trottinetts nehmen an, und der TCS führte eine Analyse durch, die einen Zusammenhang zwischen Unfällen und Dunkelheit zeigt.
Zudem wurde vorgeschlagen, dass ab dem 1. Januar 2025 das Verhüllen des Gesichts in der Schweiz unter Strafe gestellt wird. Eine weitere Empfehlung richtet sich an Fußgänger, die sich bei schlechten Lichtverhältnissen heller und reflektierend kleiden sollen, um das Unfallrisiko zu senken
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