Uno-Konferenz zur Wüstenbildung ohne Abkommen zur Dürre beendet

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Uno-Konferenz zur Wüstenbildung ohne Abkommen zur Dürre beendet
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Die Uno-Konferenz zur Wüstenbildung (COP16) in Saudi-Arabien ist ohne eine verpflichtende Übereinkunft zum Kampf gegen Dürre zu Ende gegangen.

Die Uno-Konferenz zur Wüstenbildung in Saudi-Arabien ist ohne eine verpflichtende Übereinkunft zum Kampf gegen Dürre zu Ende gegangen.

In einer am Samstag herausgegebenen Pressemitteilung hiess es lediglich, dass die Länder «bedeutende Fortschritte gemacht haben, indem sie die Grundlagen für ein künftiges weltweites Vorgehen für den Kampf gegen Dürre gelegt haben, das sie bei der COP17 im Jahr 2026 in der Mongolei vollenden wollen». Vor Beginn der Konferenz am 2.

Der Gastgeberstaat der COP16-Konferenz steht regelmässig in der Kritik. Beim Thema Dürre sei Saudi-Arabien jedoch stärker engagiert, sagte Praveena Sridhar von der Initiative Save Soil.

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