Am 21. Oktober beginnt die UNO-Biodiversitätskonferenz. Mitgliedstaaten aus aller Welt werden ihre nationalen Pläne zur Sicherung der Biodiversität präsentieren. Die Schweiz steht dabei im Abseits, schreibt Pro Natura.
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Das Hauptziel dieser Konferenz ist es, die Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens voranzutreiben, der 2022 in Montreal verabschiedet wurde. Dieser Rahmen umfasst 23 konkrete Ziele, darunter das 30x30-Ziel, das vorsieht, bis 2030 30 % der Erdoberfläche unter Schutz zu stellen. Schweiz mit «total ungenügenden» Massnahmen 83 Länder haben inzwischen nationale Pläne zur Umsetzung der Biodiversitätsziele vorgelegt oder neue nationale Ziele festgelegt, darunter auch drei Nachbarländer der Schweiz: Frankreich, Italien, und Österreich.
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