Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer russische Präsident Wladimir Putin reist am Dienstag für einen zweitägigen Besuch nach Nordkorea. Details zum Staatstreffen wurden nicht genannt.
In Vietnam werde der russische Staatschef mit den Spitzen von Staat, Regierung und Kommunistischer Partei sprechen, teilte der Kreml mit. Es gehe um den Ausbau der umfassenden strategischen Partnerschaft beider Länder. Yellen sprach von einem Kräftemessen mit Kremlchef Wladimir Putin. «Ich glaube, Putin glaubt, dass unsere Koalition zerbricht – also, dass sie der Ukraine nicht mehr die Mittel zur Verfügung stellt, die sie braucht, um diesen Krieg zu führen und ihre Wirtschaft am Laufen zu halten.» Die Zinserträge des russischen Vermögens zu nutzen, sei eine Möglichkeit zu zeigen, dass die Unterstützung für die Ukraine anhalte.
An der Parade nahmen auch mehrere schwule Soldaten teil, darunter der 28-jährige Petro, der von seiner Einheit frei bekam, um an der Parade teilnehmen zu können. «Für viele meiner Kameraden war ich die erste LGBT-Person, die sie je gesehen haben», erzählte er. «Es war, als hätten sie einen Alien getroffen. Es gab viele Fragen, aber nachdem wir viel geredet hatten, war alles sehr entspannt.
Seit vergangenem Herbst ist die Ukraine aufgrund lange ausbleibender Waffen- und Munitionslieferungen aus dem Westen stark in der Defensive gebunden. Zuletzt konnte Kiew nach der Wiederaufnahme der Lieferungen die Front stabilisieren. Die russischen Geländegewinne sind nur noch gering. Ungeachtet der Bemühungen eines grossen Teils der Weltgemeinschaft um Frieden in der Ukraine haben russische Truppen am Samstag ihre Angriffe an diversen Frontabschnitten fortgesetzt.
Der Beginn von Beitrittsgesprächen mit der von Russland angegriffenen Ukraine und deren kleinem Nachbarstaat Moldau war bereits bei einem EU-Gipfel im Dezember grundsätzlich beschlossen worden. Gleichzeitig wurde aber vereinbart, dass vor dem Verhandlungsstart alle Reformauflagen erfüllt sein müssen.
Moskau hatte daraufhin im Mai seine neue Offensive gegen das Gebiet Charkiw gestartet – nach Ansicht von Militärexperten auch, um die ukrainischen Verteidigungslinien zu überdehnen und einen Frontdurchbruch zu erzwingen. Bislang ist Russland allerdings nur wenige Kilometer über die Grenze gekommen. «Die Ukraine hat diesen Krieg niemals angestrebt und will wie kein anderer in der Welt dessen Ende», hiess es weiter. Doch um Russland zu einer Abkehr zu zwingen, sei eine internationale Staatskoalition notwendig, die einen gerechten Frieden auf der Basis der UN-Charta und der ukrainischen Friedensformel erreicht.
Stoltenberg sagte zum Abschluss eines Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel: «Dies ist kein Friedensvorschlag. Dies ist ein Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung.» Ähnlich scharf reagierte Pentagonchef Austin: Putin habe völkerrechtswidrig ukrainisches Territorium besetzt, sagte er. Er könne der Ukraine «nicht diktieren, was sie zu tun hat, um eine Lösung herbeizuführen».
Der Operationsplan für den neuen Nato-Einsatz war am Donnerstag vom Nordatlantikrat im schriftlichen Verfahren beschlossen worden. Er wurde dann am Freitag von den Verteidigungsministern bestätigt. Es ist einer der Orte, an dem die westlichen Kampfjets vom Typ F-16 auftauchen könnten, die die Ukraine von Verbündeten erhalten soll. Auch nahe der Hauptstadt Kiew gab es Explosionen. Dabei handelte es sich um Feuer der Flugabwehr, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram schrieb.
Als Teil des G7-Gipfels traf Biden am Donnerstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski zusammen. Die USA und die von Russland angegriffene Ukraine schlossen ein Sicherheitsabkommen, das ihre militärische Zusammenarbeit auf eine langfristige Grundlage stellt. Bei dem Gipfeltreffen sieben führender demokratischer Industriemächte wird die Unterstützung für die Ukraine auch am Freitag ein wichtiges Thema sein.
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