Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wiePutin spricht über das Ende des Krieges, für das er Bedingungen stellt: Den Abzug ukrainischer Truppen aus vier Regionen sowie den Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft.
Franziskus nimmt am Nachmittag an einer Arbeitssitzung zum Thema Künstliche Intelligenz teil. Zudem steht eine Reihe von bilateralen Begegnungen auf dem Programm. Die demokratischen Ostseeanrainerstaaten wollen sich gemeinsam gegen umstrittene russische Öl-Exporte auf kaum seetauglichen Schiffen zur Wehr setzen.
Angaben zu Schäden an zivilen Objekten gab es bis Freitagvormittag nicht. Die ukrainische Armee äussert sich üblicherweise nicht zu Treffern auf militärische Ziele. Ausserhalb von Kiew bemühte sich die Feuerwehr weiter, um einen seit Mittwoch schwelenden Brand in einer nicht näher bezeichneten Industrieanlage zu löschen. Das Feuer wurde in der Nacht auf Mittwoch angeblich durch herabstürzende Raketenteile ausgelöst.
An der Front im Süden und Osten des Landes verzeichnete der ukrainische Generalstab am Donnerstag 87 russische Angriffe. Mehr als 30 Gefechte habe es allein im Raum Pokrowsk im Gebiet Donezk gegeben. Solche Zahlenangaben der Militärs sind nicht im Einzelnen nachprüfbar, sie erlauben aber Rückschlüsse auf die Intensität der Kämpfe. Die Ukraine wehrt seit mehr als 27 Monaten eine grossangelegte russische Invasion ab.
«Der NTV-Journalist und Kameramann Waleri Koschin und der NTV-Korrespondent Alexej Iwlijew wurden verletzt. Vorläufigen Berichten zufolge wurden die Journalisten von einer Drohne angegriffen», berichtete der Sender. Beide seien in ein Spital in der Stadt Horliwka gebracht und operiert worden, Koschin «konnte aber nicht gerettet werden».
Inmitten des seit circa 28 Monaten andauernden Kriegs soll die EM-Endrunde für das Land dennoch ein Lichtblick sein. In der Gruppe E spielt der deutsche Vorbereitungsgegner gegen Rumänien, die Slowakei und Belgien. Doch sich voll auf das Turnier zu fokussieren, fällt den Spielern nicht leicht.
Der Kreml äusserte sich zunächst zurückhaltender. Russland werde den G7-Gipfel äusserst aufmerksam verfolgen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow, ohne die vorab kolportierten möglichen Entscheidungen zu kommentieren. Mehrere EU-Staaten fordern, die Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten deutlich einzuschränken.
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