Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieRussische Abgeordnete dürfen nicht mehr frei reisen
Für Reisen ins Ausland müssen die Duma-Abgeordneten und Senatoren des Föderationsrates nun vorher eine Erlaubnis einholen. Mit Ausnahme von Dienstreisen dürften sie künftig wohl kaum noch ohne Auflagen privat ins Ausland reisen können. Eine ukrainische Armeeinheit hat sich angesichts schwerer russischer Angriffe aus einer Gegend am Rande der strategisch wichtigen Stadt Tschassiw Jar in der Region Donezk zurückgezogen.
Bisher darf das ukrainische Militär schwere Waffen nur im Frontgebiet sowie östlich von Charkiw im Grenzgebiet zu Russland einsetzen, weil die Verbündeten Sorge vor einer zu weitreichenden Beteiligung am Krieg mit Russland haben. Bei Angriffen tief im russischen Hinterland setzt die Ukraine Drohnen ein, die nicht so viel Sprengwirkung haben wie etwa Marschflugkörper oder Raketen.
Der frühere US-Präsident und Kandidat für die kommenden Präsidentschaftswahlen hat mehrfach behauptet, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Allerdings hat Trump bisher nie Details für diese Behauptung verraten. Selenski erklärte sich in dem Interview bereit, sich mit Trump und dessen Team zu treffen und deren Vorschläge anzuhören.
Der Inhaftierte arbeitet für das Zentrum für humanitären Dialog mit Sitz in Genf. Er war am 7. Juni wegen angeblicher Spionage festgenommen worden. Neben dem Sammeln von militärischen Informationen werfen ihm die russischen Behörden auch vor, er habe sich nicht wie vorgeschrieben als «ausländischer Agent» registriert.
Hintergrund ist insbesondere, dass die Nato beim Gipfeltreffen in der kommenden Woche in Washington den Startschuss für einen neuen Einsatz zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte geben will. Das Hauptquartier dafür soll in Wiesbaden in Deutschland aufgebaut werden.
Orban sagte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten, er habe Selenski aufgefordert, «die Möglichkeit einer Waffenruhe schnell in Betracht zu ziehen». Eine solche Waffenruhe wäre «zeitlich begrenzt und würde es erlauben, die Friedensverhandlungen zu beschleunigen». Selenski fordert seit Monaten mehr Unterstützung durch die westlichen Verbündeten beim Schutz des Luftraums vor russischen Bomben, Raketen und Drohnen. Das Land sei auf dem Weg, echte Sicherheit zu erhalten, meine der Staatschef weiter. Mehrere Staaten haben der Ukraine F-16-Kampfjets versprochen und auch ukrainische Piloten an den Maschinen ausgebildet. Russland sieht darin eine neue Eskalationsstufe in dem Krieg.
Das dem Verteidigungsministerium in Kiew nahestehende Portal Deepstate hat die Erfolgsmeldungen aus Moskau hingegen teilweise bestätigt. So wird Nowopokrowske dort bereits seit geraumer Zeit als besetzt markiert. Die russischen Truppen sind dort nach dem Fall von Awdijiwka, das die Ukrainer zur Festung ausgebaut hatten, auf dem Vormarsch.
Wladimir Dschabarow, Vizepräsident der Kommission für auswärtige Angelegenheiten, glaubt jedoch nicht an eine Veränderung des Verhältnisses zwischen dem Kreml und dem Westen. «Wir sollten keine Verbesserung der Beziehungen zwischen Paris und Moskau nach den Parlamentswahlen erwarten», wurde Dschabarow in Lokalmedien zitiert. Analyst Georgy Bowt erinnerte im Radiosender BMV.
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