UEFA schüttet dem Europameister bis zu 27 Millionen Franken aus

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An der Fussball-EM mitzuspielen, bringt nicht nur sportlich Ruhm und Ehre, sondern spült auch Millionen in die Kassen der Fussballnationen. Der europäische Fussballverband UEFA lässt grosszügige Prämien regnen: Für die Gewinner bis zu 27 Millionen Franken.

Der erste Anpfiff ist ertönt, die EM in Deutschland ist offiziell eröffnet. Und schon am zweiten Tag mischt auch die Schweiz am Turnier mit. Gewinnen will natürlich jeder Spieler auf dem Feld – aber auch finanziell ist das Turnier attraktiv.

Die UEFA rechnet jetzt im Budget mit Einnahmen von mindestens 2.4 Milliarden. Wenn man das vergleicht mit der EM 96, da waren es noch 150 Millionen. Autor: Florian Hohmann Dozent für Finanzielle Führung, Universität St. Gallen Die UEFA könne es sich leisten, sagt der Ökonom Florian Hohmann, der sich mit den Finanzen von Fussballclubs beschäftigt. «Sie rechnen jetzt im Budget mit Einnahmen von mindestens 2.4 Milliarden.

Ein grosser Teil vom Ertrag fliesst wieder zurück in den Schweizer Fussball, in den Breitenfussball, Nachwuchsfussball, in die Trainerausbildung und Schiedsrichterausbildung. Autor: Adrian Arnold Pressesprecher Schweizerischer Fussballverband SFV Auch diese EM werde sich lohnen – selbst dann, wenn die Schweiz kein einziges Spiel gewinnt. Das sagt Adrian Arnold, Pressesprecher des Schweizerischen Fussballverbands. «Es lohnt sich immer finanziell für den Verband.

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